Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase

In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.

Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:

Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.

Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.

Welche Ideen sind eingegangen?

Bürger/in
Soziale Medien

Es wäre schön, wenn man erstmal die momentanen Probleme der Stadt in den Griff bekommen würde- siehe beispielsweise Schulentwicklungsplan und Brückensanierung! Fokus aufs Hier und Jetzt!

#bildung#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Neubauten mit öffentlichen Charakter inkl. Tiefgaragen, die nicht nur zweckgebunden zu dem Gebäude genutzt werden dürfen.

#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Carsharing fehlt in dieser Stadt komplett. Dann bräuchten vlt. nicht mehr so viele Leute ein eigenes Auto.

#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Wir brauchen eine neue Umgehung für die Stadt. Nur so lässt sich der Verkehr aus der Innenstadt nehmen. Nur so schaffen wir es die Stadt lebensfreundlicher und ruhiger zu gestalten.

#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Wer braucht den eine Autobahnbindung, wenn man ohnehin alles auf die Schiene setzen will? Außerdem liegt Kirchmöser/Plaue jwd. Dort mit den Öffis hinzukommen, gleicht einer Tagesreise. BRB muss Lückenschlüsse schaffen, d.h. auch Fläche besiedeln & ÖPNV-Angebote schaffen. Bisher ist BRB sehr groß in der Fläche, aber zu zersiedelt. Ein weiterer Punkt ist die Schaffung von hochwertigen Arbeitsplätzen im Bereich Wissenschaft etc. Dann kommen auch junge Leute in die Stadt, die sich in BRB ansiedeln wollen. Das würde auch das Niveau der Stadt heben, das m.E. noch sehr niedrig ist. Im Verhältnis zu Potsdam (von Leipzig, Dresden, Jena rede ich nicht) ist BRB noch sehr provinziell. Wenn jetzt die Immo-Blase platzt, könnte es evtl. eine Rückwärtsbewegung nach Berlin geben. Insofern muss BRB jetzt Tatsachen schaffen & zukunftsweisende Pflöcke einschlagen. Das bedeutet auch, dass die Stadt ihre Intelligenz- und Kulturfeindlichkeit überwinden muss, sonst bleibt alles beim Alten.

#wirtschaft#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Mehr Parkplätze wären Mal ne maßnahme

#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Kreisverkehrausbau statt Ampeln

#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Die Steinstraße sollte autofrei sein —> Siehe Potsdam die Brandenburger Straße

#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Autofreie Innenstadt, nachhaltig & weltoffen. Solidarisch in Krisen. Kein „feiern“ von Betonklötzen

#mobilität

Bürger/in
Soziale Medien

Gekennzeichnete, bzw. mehr Fahrradwege, soll als Abstandshalter für Autos dienen. ? überdenken der Fahrradfahrsituation auf dem Dom. Autofahrer halten dort sehr wenig Abstand zum Radfahrer, da die Straße sehr schmal ist.

#mobilität