Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase

In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.

Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:

Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.

Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.

Welche Ideen sind eingegangen?

Bürger/in
Soziale Medien

…ein Ort für jung und alt sein. …. Menschen in schwierigen Situationen durch langfristig gesicherte Projekte unterstützen.

#teilhabe

Bürger/in
Online-Formular

Für alle Menschen ist alles, was die Stadt zu bieten hat, nutzbar. Es gibt weniger Barrieren in allen Bereichen. Die Zugänglichkeit von Gebäuden, von Infrastruktur ist für alle Menschen gegeben, d.h. Fußgänger, Radfahrer, Kinderwagennutzer, Rollator- oder Rollstuhlnutzer können sich sicher und gut in der Stadt bewegen. Die Zugänglichkeit von Informationen der Stadt, der Gewebetreibenden, der Kulturschaffenden, des Gesundheitssektors, usw. ist für alle gegeben, auch für Menschen mit Beeinträchtigungen im Sehen, Hören, Verstehen, die hierzu geltenden Standards werden verbindlich umgesetzt.

#teilhabe

Bürger/in
Online-Formular

BRB soll 2035 eine Stadt sein, in der sich Kinder, Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen, Menschen mit Kinderwagen/Rollator gut und sicher bewegen können.
Die Leistungen von Frauen sollen im Straßenbild sichtbar werden, zum Beispiel durch die Benennung neuer Straßen und Plätze nach verdienten Frauen – Beispiele gibt es genügend! Fürstenwalde macht es (wie viele andere Städte) vor: Ein neues Stadtviertel wurde komplett nach Frauen benannt – jede Fraktion der SVV durfte je 5 Vorschläge machen.
Die SVV soll weiblicher werden. Die Parteien sollen sich bemühen, Frauen für ihre Anliegen zu gewinnen, die politische Ämterübernahme muss attraktiver werden, die Sitzungen sachorientiert werden.
Das Wasser könnte im Stadtbild noch mehr sichtbar werden, zum Beispiel Wasserspielplatz oder Symbole.
BRB soll 2035 eine grüne Wasserstadt sein. D.h. es soll gepflegte Grünflächen geben, Wandbegrünung sollte gefördert werden. Vielleicht kann man einen Öko-Pfad (wie in Wernigerode) einrichten.
Bei jeder Weiterentwicklung der kulturellen, sportlichen und sozialen Angebote muss darauf geachtet werden, dass die Ortsteile und Stadtviertel außerhalb Neustadt/Altstadt teilhaben. Sozialraumplanung ist 2035 ein etabliertes Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion und die Beachtung der Belange von Menschen mit Migrationsgeschichte müssen immer leitende Prinzipien sein (bei Bedarfserhebung, Bedarfsanalyse und Angebotsplanung und -umsetzung).
Schulkinder leben 2035 in einer Stadt, in der sie innerhalb von max. 15 Min. zu einem Jugendclub gehen können. Die Angebote der Jugendtreffs müssen kultursensibel und geschlechtssensibel ausgerichtet sein, Toleranz und Vielfalt fördern.

#wasser#teilhabe#sport#kultur

Bürger/in
Soziale Medien

Die Bevölkerung überhaupt einbeziehen wäre wünschenswert und Bürgerinitiativen ernst nehmen. Die Bürger leben und entwickeln die Stadt, ihre Wünsche und Ideen sollten erhört werden auch ohne dass es extra ein Beteiligungsformat wie das aktuelle geben muss

#teilhabe

Bürger/in
Online-Formular

Zuverlässiges und transparentes Verwaltungshandeln und Stadtentwicklung im Sinne der „Neue Leipzig Charta“ (siehe hierzu: Verabschiedung auf dem informellen Ministertreffen Stadtentwicklung am 30. November 2020)
•Zuverlässiges Verwaltungshandeln mit ausreichenden Ressourcen im Sinne der „Neue Leipzig Charta“ und auf Basis der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, New Urban Age sowie des Green Deals der EU.
•Im Fokus steht die Gemeinwohlorientierung (Verlässliche öffentliche Dienstleistungen der Daseinsvorsorge, Verringerung und Vermeidung von neuen Formen der Ungleichheit in sozialer, wirtschaftlicher, ökologischer und räumlicher Hinsicht, Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität). Dies beinhaltet eine integrierte Stadtentwicklung auf der Grundlage eines ortsbezogenen, partizipativen und Mehrebenen-Ansatzes der Beteiligung.
•Die Berücksichtigung der „Neue Leipzig Charta“ ist von Verwaltung und Kommunalpolitik als Voraussetzung für smart city (smart citizens) in 2035 voll akzeptiert.
•Die Planungen, Beschlüsse und Entscheidungen von Verwaltung und Kommunalpolitik werden öffentlich (u.a. im Internet und sozialen Medien) transparent und für alle verständlich dargelegt. Verwaltung und Kommunalpolitik haben sich selbst ein permanentes Monitoring ihre Beschlüsse, Planungen und Entscheidungen auferlegt.
Wirtschaft: Regionalität, spezialisierte KMU´s und eng verzahnt mit den Hochschulen vor Ort
•Fokus auf spezialisierte KMU´s (kleine und mittlere Unternehmen) mit hoher Wettbewerbsfähigkeit als Rückgrat der regionalen Wirtschaft. Verwaltung und Politik haben erkannt, dass angesichts eines immerwährenden Veränderungsprozesses der Fokus nicht auf wenige Großunternehmen gelegt sondern auf eine breite Vielfalt von (international agierenden) spezialisierter Unternehmen kleinerer und mittlerer Größe mit eigenen USP. Daher wurde auf die Ertüchtigung von großen Ansiedlungsflächen, die eine Rodung bestehender Wälder beinhalten würden, verzichtet.
•Es existiert eine enge und im Stadtbild sichtbare Kooperation von Wirtschaft, Verwaltung und Hochschule (Technik, Medizin). Hieraus ergeben sich fortwährend neue Unternehmen mit internationaler Bedeutung (Start-ups), aber regionalem Bezug.
•In der Innenstadt hat sich ein regional verbundenes Gewerbe (inkl. Einzelhandel) mit z.T. stärker orientierten Handwerk durchgesetzt. Brandenburg a.d.H. hat frühzeitig die Bedeutung von Handwerk erkannt und diesen gezielt gestärkt. So weisen die Stadt- und Ortsteile in 2035 unterschiedliche wirtschaftliche Schwerpunkte auf, die ihre jeweiligen Identitäten stärken.
Tourismus: Verträgliche Qualität und ökologische Verantwortung
•Die Stadt hat die Fragen „Wieviel Qualität verträgt die Stadt?“ und „Wieviel Tourismus verträgt die Stadt“ frühzeitig beantwortet. Der (Wasser)Tourismus hat ein für alle Beteiligten (Touristen, StadtbewohnerInnen) verträgliches Miteinander gefunden.
•Brandenburg a.d.H. ist in 2035 (inter)national bekannt als attraktive Kultur-, Bildungs- und Wasserstadt. Die Stadt legt viel Wert auf eine Angebotsqualität mit hoher ökologischer und räumlicher Verträglichkeit anstatt auf Massentourismus mit ihren bekannten negativen Nebeneffekten (Motto: Klasse statt Masse).
•Verzichtet wurde auf große Freizeiteinrichtungen in Ortsteilen bzw. an Randlagen, die mit einer Bewirtschaftung von Flächen in bzw. am Rande von Naturschutzgebieten liegen.
•Es wurde darauf geachtet, eher kleinere und mittelgroße Beherbergungen zu fördern als 1 bis 2 (zu) große Hotels anzusiedeln. Schwankungen im Freizeit- und Reiseverhalten führen daher nicht zu wirtschaftlichen Verwerfungen und können so besser ausgeglichen, übermäßige Konzentration von Verkehrsströmen zu einzelnen Standorten vermieden werden. Im Ergebnis freuen sich die Brandenburger auch noch in 2035 auf ihr Gäste.
Wohnen: Attraktiv und sozial ausgewogen
•Wohnen ist in 2035 attraktiv für ALLE in der Stadt Brandenburg. Die Stadt ist in 2035 gegenüber 2021 um rund 4.000 Einwohner gewachsen, hauptsächlich durch Zuzügler.
•Politik und Verwaltung haben darauf geachtet, dass es für „Brandenburger“ aus in 2035 bezahlbar bleibt, in der Innenstadt zu wohnen. Innenstadtflächen werden nicht durch einzelne Investoren sondern durch die Stadt selbst entwickelt und vermarktet, so dass auch attraktive Wohnungen für sozial schwache und der unteren Mittelschicht geschaffen werden. Diese Diversität prägt in 2035 die Stadt Brandenburg a.d.H.
•Die meisten Uferwege sind öffentlich zugänglich. Alle Parks und öffentliche Flächen sind vollständig barrierefrei nutzbar.
Bildung: generationsübergreifend und integrativ
•Der Bildungscampus am Wiesenweg hat sich bewährt und wurde zu einem Bildungscampus für alle Alters- und Bildungsklassen entwickelt. Dies wird in 2035 den Ansprüchen eines „lebenslangen Lernens“ mit einer „Wissensvermittlung zwischen Generationen“ gerecht. Die THB und MHB sind auf dem Campus vertreten (ggfs. mit An-Instituten). Enge Kooperationen bestehen mit der regionalen Wirtschaft (und NGOs).
•Im Umfeld des Bildungscampus hat sich eine lokale Wirtschaft (stilles Gewerbe, Gaststätten, Freizeitanlagen, Co-Working spaces) entwickelt.
•Die THB / MHB haben die Attraktivität der Stadt Brandenburg a.d.H. für Lernen, Wohnen und Leben entdeckt und ist mit Präsenzen in der Innenstadt sichtbar vertreten. Studierende und Lehrkräfte pendeln nicht mehr (täglich, wöchentlich) sondern sind zu Stadtbewohnern geworden, beleben spürbar die Stadt und tragen zum Wirtschaftswachstum bei.
Verkehr (flie0end und ruhend): Ökologisch, gesund und zukunftsweisend
•Die Stadt Brandenburg ist in 2035 eine Stadt der kurzen Wege und Gesundheit, mit ÖPNV und Radfahren als Rückgrat des Verkehrs.
•BrandenburgerInnen nutzen in 2035 gerne den ÖPNV im Sinne eines „Nutzen ohne Nachzudenken“. Die VBBr hat ihr „klassisches“ Angebot von Bussen und Straßenbahnen um den Verleih von eRädern und eAutos ausgeweitet. Die Busse fahren CO2-frei. Einige Strecken werden durch autonom fahrende Elektrokleinbusse bedient.
•In Deutschland hat sich bis 2035 ein günstiges „All-in-one“ Jahres- und Monatsticket als Normalität durchgesetzt, welches in der Stadt durch lokale Angebote erweitert wird (z.B. Wassertaxis). Der ÖPNV ist als alltägliches Verkehrsmittel auch bei den bisherigen „Nichtnutzern“ etabliert.
•Die historische Innenstadt von Brandenburg a.d.H. ist deutlich autoreduziert (autoarm aber nicht autofrei). Die Innenstädte sind weiterhin mit dem Auto befahrbar, das Parken (Ausnahme: Be-/Entladen; Abholen) ist jedoch deutlich eingeschränkt. Der Kfz-Durchgangsverkehr durch die Innenstadt wird über den Zentrumsring geleitet. In der Innenstadt sind an verschiedenen „Hotspots“ Mobilitätsstationen vorhanden, die eine umfassende Mobilität erlauben. Die historische Innenstadt hat sich zu einer belebten Fußgänger- und Fahrradzone entwickelt (ÖPNV, Lieferverkehr frei).
•An ausgewählten Standorten wurden für das Kfz-Parken „Quartiersgaragen“ (z.T. mehrstöckig) errichtet, die von Bewohnern mit Bewohnerparkausweisen, Beschäftigten und Touristen genutzt werden (mit unterschiedlichen Kostenbelastungen). Alle Quartiersgaragen sind für das Laden von eFahrzeugen ausgerüstet, so dass auf das Aufstellen von Ladesäulen in der historischen Innenstadt verzichtet werden konnte (wodurch Kosten gespart und Baustellen vermieden wurden). Auch sind dort Pack- und Umladestationen verortet, so dass der Lieferverkehr in die Innenstadt mit kleineren Fahrzeugen erfolgen kann.
Verkehrsinfrastruktur / öffentlicher Raum: Barrierefrei und angemessen ausgebaut
•Die BrandenburgerInnen haben bis 2035 viele Baustellen in stoischer Ruhe ertragen. Alle in 2021/22 geplanten wichtigen Verkehrsbauprojekte sind in 2036 umgesetzt.
•Frühzeitig haben sich Verwaltung und Politik mit den Verbänden und Beiräten zusammengesetzt, um einen Leitfaden für die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums in der historischen Innenstadt sowie in der anderen Stadt- und Ortsteilen zu erstellen. Auch eine Prioritätenliste in der Umsetzung wichtiger Verkehrsbauprojekte wurde festgelegt. Berücksichtigt wurde nicht das bis 2022 vorherrschende sondern das für 2035 für die Stadt Brandenburg gewollte Verkehrs- und Mobilitätsverhalten.
•Das Ergebnis in 2035 ist eine barrierefreie Verkehrsinfrastruktur in der Innenstadt (Infrastruktur für ALLE Generationen mit und ohne Bewegungseinschränkungen) sowie dem gewollten Verkehr in 2035 gerechten Zentrumsring für einen gut fließenden Kfz- und Radverkehr (mit Verkehrssteuerung).
•Die in 2035 vorliegende Verkehrsinfrastruktur erlaubt es allen BrandenburgerInnen sich gefahrlos in der Stadt zu bewegen. Sie haben Vorrang vor dem motorisierten Verkehrsteilnehmern, was allgemein anerkannt ist. Radfahren und zu Fuß gehen werden als Aktivität zur Stabilisierung der Gesundheit angesehen.
•Der öffentliche Raum wurde bis 2035 aufgewertet, mit schattigen und begrünten Plätzen und Straßenräumen zum Verweilen. In Außenplätzen der Gastronomie werden die Gäste nicht gestört durch Verkehrslärm und Abgase.
•Bisherige Stellplätze im Straßenraum in der Innenstadt wurden nach Eröffnung der Quartiersgaragen entsiegelt und neu genutzt. Stadtbäumen wurden unterhalb der befestigten Oberfläche mehr Raum gegeben. Dieses „Schwammstadtprinzip“ wurde von der Stadtverwaltung durchgehend umgesetzt, wodurch Überschwemmungen bei Starkregen reduziert wurden.
•Die historische Innenstadt zeichnet sich in 2035 durch mehr Grün sowie Sitz- und Verweilflächen aus, die u.a. auch von Gaststätten für eine Außengastronomie sowie für das Aufstellen von Kunstobjekten genutzt werden.

#wirtschaft#teilhabe

Bürger/in
Online-Formular

Umweltfreundlicher ,Familienfreundlichkeit Angebot für jung und alt,behinderten gerechter Mensch jeder Art

#teilhabe

Bürger/in
Online-Formular

Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wenn die praktische Umsetzung der Leitbilddiskussion in der Stadt Brandenburg an der Havel durch Corona ruht, so kann man doch einige Hinweise geben, die vielleicht Berücksichtigung finden sollten.
Weitere Förderung und Unterstützung markanter touristischer Standorte
Ausbau kurzer Wege für die Versorgung der älteren Generation vor allem in den Randbereichen
Mehr kulturelle Höhepunkte in den Randbereichen der kreisfreien Stadt anbieten
Schaffung eines breiteren Angebotes an Gelegenheiten zu sportlicher Entfaltung und Erholung der Bürger auch ohne Vereinsbindung.
Mehr Augenmerk auf einen sauberen und gepflegten öffentlicher Raum
Nachhaltige Unterstützung des Ehrenamtes als ständige Aufgabe
Einmal getroffene Entscheidungen konsequenter umsetzen
Die sich aus dem demografischen Wandel und der sich verändernden Einwohnerzahl ergebenden Bedarfsänderungen hinsichtlich Infrastruktur und der Angebote berücksichtigen bzw. ständig anpassen.
Für eventuelle Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie gesund.

#sport#tourismus#teilhabe

Bürger/in
Postkarte

Ich wünsche mitr möglichst bald unfallfrei mit dem Rentner-Mercedes bzw. Rollator die Haydn-Straße (Görden) überqueren zu können.

#teilhabe

Bürger/in
Online-Formular

Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Ihre Stichpunkte möchte ich auch nur stichpunktartig antworten.
- Das Bildungsniveau der jungen Bevölkerung ist dringend zu verbessern.
- Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen für eine gesicherte berufliche Entwicklung
- Stoppen der Abwanderung von jungen Menschen in Richtung Potsdam, Berlin u. weiteren Wirtschaftszentren Reduzierung des Durchschnittsalters in dieser Stadt.
- Hochwertige Industreiarbeitsplätze erhalten, sowie Hochtechnologie orientierte Arbeitsplätze schaffen. ( In Magdeburg errichtet Intel Hochtechnologie, es besteht die Gefahr das qualifiziert Menscher weiter abwandern.)
- Ausbau der Fach- und Hochschulbildung mit der Option, Absolventen in dieser Stadt beruflich eine Perspektive zu bieten.
- Die Region um Brandenburg an der Havel als Urlaubsregion weiter ausbauen, nicht nur für die Sommersaison.
Ich betrachte Brandenburg an der Havel nicht als Metropole, die Stadt ist durch Verkehrsinfrastruktur verstärkt mit den Metropolen Berlin u. Magdeburg zu vernetzen.
Die Frage, wie wir Zusammenleben wollen, ist meines Erachtens der schwierigste Punkt.
- Eine verstärkte Einbindung aller Bevölkerungsschichten in Entscheidungprozesse.
- Kulturelle Veranstaltungen organisieren , ähnlich dem Höfefest in der Altstadt, in allen Stadtteilen.
Der Klimawandel ist für alle Bürger eine wachsende Herausforderung.
- Verbesserte Vernetzung des ÖPNV ( Straßenbahn und Bus) mit den Abfahr- und Ankunftzeiten der Regio- und Fernbahn, auch und gerade bis Mitternacht. ( Fern- und Regionalzüge kommen gegen 22:00 / 23:00 am Hbf-BRB an, der Nachtbus ist 10Min. vorher abgefahren. So etwas ist nicht förderlich für den Mobilitätswandel.
- Konsequenter Ausbau der digitalen Infrastruktur mit Glasfaser. Nicht ausschließlich durch den regionalen Anbieter.
- Die Steinstraße für den Durchgangs-und den Individualverkehr sperren,
Schaffung einer attraktiven Innenstadt. Parkplätze an der Umgehungsstraße schaffen mit Zubringer des ÖPNV. ( Als Ringbahn mit kleinen Elektro -Bussen und Bedarfshaltestellen.)
- Wiedereinrichten einer Eisenbahnverbindung Brandenburg Hbf. nach Belzig
- Zügiger Ausbau des Zentrunmrings, selbstverständlich mit der Neuerrichtung der Brücke Altstadt Bahnhof. Alle Lichtsignalanlagen der B1 und der B102 miteinander vernetzen. Schaffung eines durchgängigen Staßenverkehrs.

#bildung#kultur#tourismus#teilhabe#familie#digitalisierung

Bürger/in
Postkarte

Preiswertere Monatskarten Stadt Brandenburg zum Beispiel 25 Euro, besser 20 Euro, Jahreskarten 200 Euro für Alle machbar, auch Hartz IV etc.

#teilhabe