Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase

In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.

Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:

Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.

Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.

Welche Ideen sind eingegangen?

Organisation/Vereinigung
E-Mail

Das Ehrenamt ersetzt in den Ortsteilen noch viel stärker als in der Innenstadt die öffentliche Daseinsvorsorge! Sport-, Förder-, Heimat- oder Kulturvereine, Kirchengemeinden, Zirkel und Arbeitsgruppen/-gemeinschaften, Freiwillige Feuerwehr usw. sind die Träger des öffentlichen Le-bens in den Ortsteilen. Sie übernehmen teilweise Aufgaben, die die öffentliche Daseinsvorsorge nicht mehr leisten will. Die Ehrenamtler sind natürliche und wertvolle Verbündete von Politik und Verwaltung. Das Ehrenamt gilt es zu hören, zu fördern, zu unterstützen.
Ehrenamtler sind keine „Nörgler“ oder „Nervensägen“, sondern Menschen, die sich zum Wohle der Gemeinschaft selbst ausbeuten – auf Kosten von Familie, Freizeit, eigenen sozialen Kontakten und manchmal auch ihrer Gesundheit. Diese Menschen wollen selten Lohn oder Entschädigung. Sie wollen dort etwas bewegen, wo sich die öffentliche Hand/Verwaltung längst zurückzog. Wenn Brandenburg and er Havel 2035 lebenswerter sein will, dann müssen Politik und Verwaltung das Ehrenamt endlich als Träger und Verbündete der Stadtentwicklung betrachten.

#kultur#freizeit#teilhabe

Bürger/in
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Mehr Kunst und Kultur nach Brandenburg bringen. Coole Ausstellungen und Events für Kunstinteressierte.
Das Wasser mehr nutzen. Man könnte am Salzhofufer beispielsweise sommerliche Partynächte mit Cocktails und Palmen feiern, Lesungen und andere Kulturveranstaltungen direkt am Wasser veranstalten, oder Freiluftkinos, bei traumhafter Havelkulisse wieder aufleben lassen.
Ein Mix aus kleinen lokalen Länden (Handwerksbäcker etc.) und modernen Spaces (Pop up Stores) schaffen.
Buchläden nicht aussterben lassen!
Kinder und Jugendliche müssen mehr lesen und das muss gefördert werden.
Eine Universität. Die THB und die MHB sind tolle Hochschulen, aber wo bleibt ein Ort des Lernens für Kreativschaffende?

#wasser#kultur#wirtschaft

Bürger/in

… die Stadt übersichtlich und angenehm zu entdecken ist. Viel versteckte Geschichte, eine wunderschöne Altstadt, die Havel, die vielen Eisläden und Dönerbuden. Das ist für Jugendliche ziemlich cool. Was ich nicht toll finde: 1. Erreichbarkeit – Für Leute aus den umliegenden Dörfern ist es Horror! 2. Sauberkeit – Naja, auf dem Weg in die Innenstadt muss man immer auf den Boden gucken.

#kultur#grün

Bürger/in
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BRB soll 2035 eine Stadt sein, in der sich Kinder, Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen, Menschen mit Kinderwagen/Rollator gut und sicher bewegen können.
Die Leistungen von Frauen sollen im Straßenbild sichtbar werden, zum Beispiel durch die Benennung neuer Straßen und Plätze nach verdienten Frauen – Beispiele gibt es genügend! Fürstenwalde macht es (wie viele andere Städte) vor: Ein neues Stadtviertel wurde komplett nach Frauen benannt – jede Fraktion der SVV durfte je 5 Vorschläge machen.
Die SVV soll weiblicher werden. Die Parteien sollen sich bemühen, Frauen für ihre Anliegen zu gewinnen, die politische Ämterübernahme muss attraktiver werden, die Sitzungen sachorientiert werden.
Das Wasser könnte im Stadtbild noch mehr sichtbar werden, zum Beispiel Wasserspielplatz oder Symbole.
BRB soll 2035 eine grüne Wasserstadt sein. D.h. es soll gepflegte Grünflächen geben, Wandbegrünung sollte gefördert werden. Vielleicht kann man einen Öko-Pfad (wie in Wernigerode) einrichten.
Bei jeder Weiterentwicklung der kulturellen, sportlichen und sozialen Angebote muss darauf geachtet werden, dass die Ortsteile und Stadtviertel außerhalb Neustadt/Altstadt teilhaben. Sozialraumplanung ist 2035 ein etabliertes Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion und die Beachtung der Belange von Menschen mit Migrationsgeschichte müssen immer leitende Prinzipien sein (bei Bedarfserhebung, Bedarfsanalyse und Angebotsplanung und -umsetzung).
Schulkinder leben 2035 in einer Stadt, in der sie innerhalb von max. 15 Min. zu einem Jugendclub gehen können. Die Angebote der Jugendtreffs müssen kultursensibel und geschlechtssensibel ausgerichtet sein, Toleranz und Vielfalt fördern.

#wasser#teilhabe#sport#kultur

Bürger/in
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Meine Idee ist es den alten Flugplatz bis zu dessen Wasserzugang umzubauen und dort einen Ort für Großveranstaltungen, Sport, Arbeit und Freizeit zu errichten.

#kultur

Bürger/in
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Die Stadt Brandenburg wird sich bis 2035 zu einem wichtigen Knoten im Verflechtungsraum Berlin-Potsdam entwickeln – es hat bereits angefangen. Die Bevölkerung wird durch Zuzug kontinuierlich anwachsen und sich verjüngen. Dafür muss man jetzt die Weichen stellen.
Dezentrale Entwicklung attraktiver und funktional gut ausgestatteter Ortsteile. Die Siedlungsentwicklung kann man nicht wie bisher ausschließlich dem freien Markt überlassen. Das führt zu infrastrukturfreien und missgestalteten Suburbs, besonders krasses (aber nicht einziges) Beispiel ist die Eigene Scholle. Vorgabe für platzsparendes gebundenes Bauen mit (mehrgeschossige Blockrandbebauung mit Mietwohnungen, Doppelhäuser, Reihenhausbau), Bevorzugung von genossenschaftlichen Projekten, Mehrgenerationenhäusern, sozialer Durchmischung, weitgehende Gestaltungsvorgaben und Ausstattung mit qualitätvoll gestaltetem öffentlichen Raum, öffentlichen Einrichtungen und gutem Anschluss an den Nahverkehr. Moritz Wolf und Karl Erbs haben es vorgemacht.
Statt den Packhof privaten Investoren zu überlassen, sollte die Stadt dort ein öffentliches Kulturzentrum bauen, in dem Stadtmuseum, Depot, Musikschule, Volkshochschule und Brennabor-Kunsthalle untergebracht werden. Das Haus des „Fontaneklubs“ sollte wieder in öffentliche Hand übernommen werden.

#wohnen#kultur

Bürger/in
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familienfreundlich, endlich Fahrradfreundlich und Fahrradsicher, mehr Zebrastreifen, mehr Angebote und Aktionen für Familien mit Kindern und Jugendliche, eine grünere Innenstadt, attraktive Läden für Klein und Groß, mehr (finanzielle) Unterstützung für Nachwuchsförderung und Sportvereine, Spielplätze auch für Kleinkinder, Wohnraum für Familien mit Kindern schaffen statt für ältere Menschen, bezahlbarer Wohnraum für Familien mit Kindern, kostenfreie Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, Belebung von Marktplätzen, Nacht- und Kulturleben, leerstehende Gebäude nutzen statt neu bauen, Veranstaltungen über die Innenstadtgrenzen hinaus, mehr und bessere Bademöglichkeiten an den Gewässern, mehr Konzerte von deutschlandweit bekannten Musikern, Kletterwald/park/wand, kleiner Tierpark/Bauernhof, Aquarium, Barfußpark, mehr Mülleimer auch außerhalb der Innenstadt, freizugängliche Sportplatzanlagen, Museum für die Kleinen, Riesenrutsche/Rutschenturm, zentral gelegene Minigolfanlage, Wasserspielplatz, Schlittenrodelbahn (Winter), mehr Außenbecken für Kinder im Marienbad, Sauberkeit öffentlicher Toiletten, vegane und moderne Gastronomie, mehr Veranstaltungen auf der Regattastrecke, Fotopoints, kleine Fährlinie mit mehreren Stationen (wie zur BUGA), ausreichend Schwimmkurse für Kinder, Open Air Kino, breite Gehwege für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer, moderne und anwenderfreundliche Homepage der Stadt

#familie#kultur#freizeit

Bürger/in
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin gebürtiger Brandenburger und lebe gerne in meiner Heimatstadt. Es ist unübersehbar das unsere Stadt für Zuzügler immer attraktiver wird. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass auch in Zukunft neue Gebäude und Wohnviertel entstehen. Die Stadt Brandenburg an der Havel wird in den Medien mehr und mehr als Lebenswerte Stadt dargestellt und von den Bürgern auch so empfunden (von den steigenden Mietpreisen mal abgesehen). Eine Zeitlang wurde sie als Perle der Mark bezeichnet. Historische und erhaltenswerte Gebäude wurden saniert oder restauriert was sehr lobenswert ist. Problematisch ist, meiner Meinung nach, der Umgang mit dieser Stadt hinsichtlich der Gebäude und Wohnviertel die in den letzten Jahren entstanden sind also moderne Stadtviertel und Gebäude. Die Stadt wurde durch diese, aus meiner Sicht keines Wegs bereichert. Eher das Gegenteil ist der Fall. Besucher unserer Stadt sehen sich mit Sicherheit die historische Altstadt an. Es ist aber ebenso sicher auszuschließen, dass Touristen bewusst Wohnviertel oder zeitgenössisch errichtete Gebäude aufsuchen. Warum ist das eigentlich so? Vielleicht aus dem einfachen Grund, dass diese Wohnviertel nicht sehenswert sind? Das modernste und herausragest was unsere Zeit zu bieten hat sind Ansammlungen von eisgrauen Würfeln mit grauen Fenstern und grauen Türen. Umrahmt von Minigrundstücken die von schmucklosen grauen Zäunen eingefasst sind. Das Wohnviertel an der Bauhofstraße ist dafür ein Beispiel. Es dürfte unmöglich sein Architektur noch eintöniger und langweiliger zu gestalten als es dort geschehen ist. Und während in Hohenstücken die Plattenbauten, die Zeugnisse hässlichster DDR Architektur, nach und nach abgerissen werden, entstehen auf dem ehemaligen Stärkefabrikgelände, direkt an der Havel, neue Gebäude, die den verachteten Gettobauten zum verwechseln ähnlich sehen. Warum? Wenn wenigstens die Miete billig wäre!
Neue Einfamilienhaussiedlungen sind ausschließlich nichts weiter als Ansammlungen von Häusern. Ohne Plätze, ohne Sichtachsen oder hervorstechenden Gebäuden oder anderen Architektonischen und künstlerischen Hilfsmitteln. Sie sind gänzlich ohne Merkmale, ohne Besonderheiten und damit ausnahmslos in keinster Weise eine Bereicherung in Hinblick auf die Schönheiten der Stadt Brandenburg sondern werden, von mir, als gegenteilig, also als hässlich empfunden.
In der Innenstadt selbst gibt es schöne Beispiele wie mit Architektur vergangener Tage umgegangen werden kann und sollte. Durch die Beliebtheit der Stadt und den Anstieg der Immobilienpreise werden selbst ruinöse Häuser gerettet und zu Zierden der Stadt wie es gerade an der Ecke Lindenstraße Hammerstraße geschieht. Einige Gebäude erfahren eine Aufwertung in dem man versucht alte gestalterische Elemente wieder her zu stellen. Leider wurden erhaltenswerte Gebäude aber auch oft komplett entkernt wo es nicht notwendig war. Viele Gebäude wurden mit Dämmung überzogen so das ihre architektonische Aussage nicht mehr zu erkennen ist. Viele Gebäude wurden und werden saniert ohne jeglichen Respekt vor dem Gebäude und seine Schöpfer bzw. deren ästhetische Aussage. Ist es nicht möglich ein Regelwerk heraus zugeben welches auch für Gebäude der Innenstadt gilt welche nicht unter Denkmalschutz stehen?
Ich möchte dazu anregen genauer nachzudenken und zu prüfen und sogar neue Wege zu gehen wenn es darum geht diese Stadt weiter zu gestalten. Warum nicht was wirklich neues wagen? Wir sind grade dabei die gleichen Fehler zu machen wie Potsdam.
Was eine Stadt ausmacht sind zum ganz ganz großen Teil seine Gebäude!
Mein Anliegen für die Zukunft dieser Stadt ist ein wirklich respektvoller Umgang mit ihr. Also ein respektvoller Umgang mit den überkommenen Gebäuden, ein durchdachtes Planen neuer Gebäude und Wohnviertel. Mehr Mut im Gehen von neuen Architektonischen Wegen durch welche Brandenburg zu einer wirklich besonderen Stadt werden könnte. Ein respektvoller Umgang aber auch mit der Natur wozu ein mäßiger Tourismus gehört.
Warum behandeln wir die Perle der Mark nicht auch wie eine?
Über eine Rückmeldung, Anmerkungen und Kritiken würde ich mich sehr freuen

#tourismus#kultur#wohnen

Bürger/in
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Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Ihre Stichpunkte möchte ich auch nur stichpunktartig antworten.
- Das Bildungsniveau der jungen Bevölkerung ist dringend zu verbessern.
- Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen für eine gesicherte berufliche Entwicklung
- Stoppen der Abwanderung von jungen Menschen in Richtung Potsdam, Berlin u. weiteren Wirtschaftszentren Reduzierung des Durchschnittsalters in dieser Stadt.
- Hochwertige Industreiarbeitsplätze erhalten, sowie Hochtechnologie orientierte Arbeitsplätze schaffen. ( In Magdeburg errichtet Intel Hochtechnologie, es besteht die Gefahr das qualifiziert Menscher weiter abwandern.)
- Ausbau der Fach- und Hochschulbildung mit der Option, Absolventen in dieser Stadt beruflich eine Perspektive zu bieten.
- Die Region um Brandenburg an der Havel als Urlaubsregion weiter ausbauen, nicht nur für die Sommersaison.
Ich betrachte Brandenburg an der Havel nicht als Metropole, die Stadt ist durch Verkehrsinfrastruktur verstärkt mit den Metropolen Berlin u. Magdeburg zu vernetzen.
Die Frage, wie wir Zusammenleben wollen, ist meines Erachtens der schwierigste Punkt.
- Eine verstärkte Einbindung aller Bevölkerungsschichten in Entscheidungprozesse.
- Kulturelle Veranstaltungen organisieren , ähnlich dem Höfefest in der Altstadt, in allen Stadtteilen.
Der Klimawandel ist für alle Bürger eine wachsende Herausforderung.
- Verbesserte Vernetzung des ÖPNV ( Straßenbahn und Bus) mit den Abfahr- und Ankunftzeiten der Regio- und Fernbahn, auch und gerade bis Mitternacht. ( Fern- und Regionalzüge kommen gegen 22:00 / 23:00 am Hbf-BRB an, der Nachtbus ist 10Min. vorher abgefahren. So etwas ist nicht förderlich für den Mobilitätswandel.
- Konsequenter Ausbau der digitalen Infrastruktur mit Glasfaser. Nicht ausschließlich durch den regionalen Anbieter.
- Die Steinstraße für den Durchgangs-und den Individualverkehr sperren,
Schaffung einer attraktiven Innenstadt. Parkplätze an der Umgehungsstraße schaffen mit Zubringer des ÖPNV. ( Als Ringbahn mit kleinen Elektro -Bussen und Bedarfshaltestellen.)
- Wiedereinrichten einer Eisenbahnverbindung Brandenburg Hbf. nach Belzig
- Zügiger Ausbau des Zentrunmrings, selbstverständlich mit der Neuerrichtung der Brücke Altstadt Bahnhof. Alle Lichtsignalanlagen der B1 und der B102 miteinander vernetzen. Schaffung eines durchgängigen Staßenverkehrs.

#bildung#kultur#tourismus#teilhabe#familie#digitalisierung

Bürger/in
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Guten Tag,
ich bin Schülerin des von Saldern-Gymnasium und hätte hier eine paar Vorschläge bzw. Ideen:
1. Für mich wäre es wichtig in unserer Schule eine Klimaanlage zu installieren, denn bei 34°C Raumtemperatur in machen Räumen kann sich wirklich kein Schüler konzentrieren (Messung letzte Woche).
2. Ich würde mich ebenfalls über eine Turnhalle+Sportplatz freuen, welche Kinder und Jugendliche ggf. auch Erwachsene zum Freizeitsport nutzen können (mit Geräten, Bällen etc.). Um die Nutzung der Halle zu planen, könnte es online eine Eintragungsliste geben, wo sich Teilnehmer maximal x pro Woche/Monat eintragen könnten. Zudem wäre ein Personal, welches dann an der Turnhalle sitzt und für den Einlass der Personen und für die Ordnung zuständig wäre, sicher sehr sinnvoll.
3. Zunächst würde ich mir mehr psychologische Unterstützung für Kinder und Jugendliche wünschen. Generell Schule, aber auch die letzten Jahre haben uns sehr belastet und dort könnten wir gut Hilfe brauchen. Man könnte zum Beispiel eine Psychologie-Unterrichtsstunde in der Schule machen, denn oft trauen wir uns nicht psychisch belastende Probleme anzusprechen bzw. es könnten durch den Psychologie Unterricht gewisse Techniken erlernt werden, um unseren doch sehr problemreichen Alltag zu bewältigen.
4. Zum Kulturprogramm sollten meiner Meinung nach auch Angebote für Kinder und Jugendliche aufgenommen werden. Das heißt zum Beispiel auch mal Konzerte organisieren, die für unsere Altersgruppe passend sind. Ich denke nämlich, dass die wenigsten von uns auf ein Konzert von den Symphonikern gehen wollen, da das nicht so unser „Geschmack“ ist, auch wenn die Damen und Herren wirklich großartiges Talent besitzen.
5. Die Revolution der Technik an unseren Schulen.
6. Mehr Grünanlagen mit Sportgeräten und Entspannungsplätzen.
7. Reitanlagen fördern, da der Pferdesport für viele Mädchen ein Traumhobby ist, sie sich dies aber nicht leisten können.

#bildung#familie#kultur#sport