Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase

In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.

Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:

Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.

Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.

Welche Ideen sind eingegangen?

Bürger/in
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Autoverkehr
Schaffung von Elektro-Ladestationen auf öffentlichen Parkplätzen und in Wohngebieten.
Es muss auch zum Beispiel in Wohngebieten möglich sein, das Auto am Straßenrand zum Beispiel an Straßenlaternen laden zu können.
Anlegung eines Zebrastreifens über die Gördenalle am Geranienweg.
Dort kommen etliche Fußgänger von der Straßenbahnhaltestelle. Die Überquerung der Straße ist zu Stoßzeiten sehr schwierig. Weiterhin ist es dort sehr zeitaufwendig bis unmöglich, als Radfahrer die Gördenalle zu überqueren.
Verbesserung der Infrastruktur für den Fahrradverkehr
Weiterer Ausbau der Fahrradwege. Hier wäre es schön, wenn der Radverkehr nicht entlang der stark befahrenen Hauptstraßen geführt würde, sondern etwas abseits in ruhigeren Straßen.
Beetzsee
Verringerung der Überdüngung des Beetzsees durch wassernahe Ackerflächen. Eventuell würde ein ufernaher Waldstreifen mit mindestens 50 m Breite bei Ackerflächen das Problem etwas mildern. Der Beetzsee ist zur Zeit deutlich schmutziger als die Havel. Die Qualität hat sich in den letzten 3 Jahren stark verschlechtert.

#wasser#mobilität

Bürger/in
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Meine Wünsche sind
- ein gut ausgebautes, angenehm befahrbares Radwegenetz in der Stadt,
- eine Regulierung des Bootstourismus, die auch nicht Motorisierten (Kajak, Kanu, Angelkahn etc.) im Sommer noch Freude auf dem Wasser bietet und
- Angebote für Jugendliche in der Innenstadt (Skateanlage, Bolzplatz, Kletteranlage, Parcour ...) und nicht nur in Hohenstücken,
- eine unbedingte Erhaltung der Ladenstruktur, Gaststätten, Kino, Theater etc. in der Innenstadt.

#mobilität#wasser#tourismus#freizeit

Bürger/in
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- Radwege vernünftig ausbauen, Anbindung an Radwege nach Potsdam-Mittelmark dabei beachten,
- Schulwegpläne erstelle und publik machen,
- Innenstadtbereich komplett auf Tempo 30 (Ausnahme Zentrumsring mit Tempo 50),
- mehr Bürgerbeteiligung bei wichtigen Bauprojekten (Industrievorhaltefläche Paterdamm, Bebauung Rieselfelder, Brücke d. 20. Jahrestages) – reine Information nach dem Motto „Friss oder stirb“ ist nicht mehr zeitgemäß
- kostenlos ausleihbare Lastenräder verfügbar halten
- alle Haltestellen (Tram/Bus) müssen barrierefrei sein
- barrierefreier Zugang zu allen Standorten der Stadtverwaltung (Seh- und Geh-Eingeschränkte)
- Information über Änderungen in der StVO und deren Auswirkung auf die Stadt kommunizieren (in Tempo 30 Bereichen ist die Ausweisung benutzungspflichtiger Radwege nicht mehr erlaubt, was bedeutet Fußweg + Radfarher frei, etc.)
- mehr Freizeitangebote für Jugendliche und Junge Erwachsene auch in der Innenstadt
- weniger Flächenverbrauch durch KFZ in der Innenstadt
- besseres Wassermanagement
- weniger Flächenversiegelung, mehr Begrünung
- Nutzungskonzept für öffentliche Plätze (Nicolaiplatz, Altstädtischer Markt, Molkenmarkt, Neustädtischer Markt, Bahnhofsvorplatz)
- bessere Angebote für den Radtourismus (abschließbare Boxen für Gepäck in Innenstadt)

#mobilität#freizeit#familie#wasser#grün#tourismus

Bürger/in
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Brandenburg sollte sich zum Ziel setzen, beim Klima- und Umweltschutz als Vorreiter zu agieren. Dazu werden jetzt schnell ambitionierte Pläne benötigt. Falls Brandenburg Klimaschutz und Umweltschutz nicht engagiert verfolgt, wird die Stadt statt eines Vorreiters schnell hinterher hinken hinter anderen Städten, die jetzt beginnen mit ambitionierten Ideen. Ein ambitionierter Klima- und Umweltschutz ist nicht nur essenziell für unsere Menschheit, sondern würde der Stadt kurz- und langfristig viele Vorteile bieten, u.a.:
•Kosten sparen, da früher oder später (hoffentlich ganz schnell) ein Wandel in ganz Deutschland (bzw. global) in Technologien wie der Stromerzeugung oder der Mobilität passieren muss. Jetzt in diese Technologien zu investieren spart langfristig Geld!
•Positive Aufmerksamkeit und damit mehr Tourismus und neue Bewohner, die in die Region ziehen.
•Mehr Zufriedenheit und Lebensqualität für die Bewohner.
•Nicht zuletzt hilft Brandenburg damit auch anderen Kommunen in Deutschland, dass wir vielleicht doch noch das Pariser Klimaabkommen einhalten.
Natürlich muss für einen ausreichenden Klima- und Umweltschutz ein gut durchdachtes Konzept ausgestellt werden. Hier sind jedoch einige Ideen von mir, deren Umsetzung, bzw. wenigstens das Auseinandersetzen mit diesen Ideen, mir sehr wichtig wären!
Autofreie Mobilität fördern:
•Carsharing, auch mit E-Autos (Lübeck wäre ein Beispiel, wo Carsharing gut etabliert ist und gut funktioniert). Das würde dazu führen, dass weniger Autos in der Stadt sind und weniger Parkplätze benötigt werden und der freiwerdende Platz für zB Grünfläche genutzt werden kann.
•Förderung des Radverkehrs: In Brandenburg kann man sehr gut Rad fahren, da es viele kleine Straßen und Wege gibt, und man somit schnell durch die Stadt kommt. Bei der Sanierung oder dem Neubau von Straßen sollte der Radverkehr stark berücksichtigt werden und das Bauen sich an den Bedürfnissen der Radfahrer richten. Die Hauptstraße sollte radfahrerfreundlich umgebaut werden (so wie die Steinstraße, die ist nach dem Umbau deutlich angenehmer zu befahren)
•Ausbau des ÖPNV, sodass gerade Bewohner*innen außerhalb der Innenstadt gut ins Zentrum kommen, auch am späten Abend/nachts. Finanzielle Subventionen der Ticktes, um zur Nutzung des ÖPNVs zu motivieren.
•Eine Autofreie Innenstadt sollte geschaffen werden, um die Lebensqualität zu erhöhen für Anwohner und Besucher der Innenstadt
•beim Wasserverkehr und Wassertourismus sollte der CO2-Fußabdruck reduziert werden: durch Förderung von Muskel- und Segelbetriebenem Tourismus. Zudem sollten Anreize geschaffen werden, dass Motorbootbesitzer und -verleihe auf E-Motoren umsteigen. Dazu sollte auch in eine Lade-Infrastruktur für E-Motorboote investiert werden.
Regenerative Energiewirtschaft
•Starke Förderung des Ausbaus regenerativer Energien: Errichten von Photovoltaikanlagen und Nutzen der vielen grünen Flächen um Brandenburg herum für Windkraftanlagen. Direkte Beteiligung der Bürger*innen, sodass die Akzeptanz steigt (ein gutes Beispiel wäre hier Hunsrück in Rheinlandpfalz).
•Etablierung einer CO2-freien Energieversorgung von öffentlichen Gebäuden. Damit können langfristig Kosten gespart werden
•Richtlinien, dass bei Neubauten und Renovierungen, Niedrigenergiehäuser gebaut/erstellt werden müssen
•Der CO2-Fußabdruck des Städtische Klinikums soll reduziert werden, u.a. durch den Bau von Photovoltaikanlagen auf dem Gelände, langfristiges Ziel sollte ein „zero emission hospital“ sein
Politik:
•Das Thema Umweltschutz muss mehr Beachtung finden! Es sollte ein Klimanotstand ausgerufen werden, wie zum Beispiel in Berlin und Frankfurt (Oder) 2019 geschehen ist
•Förderung von Veranstaltungen zum Thema Umwelt- und Naturschutz, um das Thema noch mehr in der Gesellschaft zu verankern, die Bürger*innen zu beteiligen und Tourismus in die Stadt zu locken
Müll reduzieren:
•Recup-Becher einführen! Das geht recht einfach, dem Link folgen für weitere Infos https://recup.de/stdte-kommunen
Biodiversität fördern:
•Biodiversität erhalten: Wald- und Grünflächen dürfen nicht zerstört werden für Bauvorhaben
•Aufforstung und Begrünung, wo immer es möglich ist: das verbessert die Luftqualität (v.a. in der Innenstadt), hält Regenwasser im Boden und erhöht die Lebensqualität der Stadtbewohner*innen
•Spargelfelder Monokulturen verändern: Während der Spargelzeit sind um Brandenburg herum die Landschaften weiß – das ist kein Schnee, sondern das Plastik der Spargelfelder. Diese Landwirtschaft lässt den Boden immer trockner werden, reduziert die Artenvielfalt und macht den Boden weniger resistent gegen Trockenheit und Erosion. Die Spargelwirtschaft muss ökologisch werden! Die Stadt sollte Richtlinien/Vorschriften etablieren, sodass zum Beispiel das Domstiftsgut Mötzow die Brandenburger Böden und Biodiversität weniger zerstört.

#nachhaltig#tourismus#wasser#mobilität

Bürger/in
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Folgende Gedanken entstammen einem Grundkurs Politische Bildung des Ev. Gymnasiums am Dom zu Brandenburg:
Brandenburg als Metropole:
Was wir brauchen:
- verbesserte Infrastruktur – besseres Internet – mehr Freizeitbeschäftigung für Jugendliche (Clubs, „junge“ Cafes, Sportmöglichkeiten, kreative Beschäftigungsmöglichkeiten, Kochkurse, gerne auch in Verbindung von Jung und Alt) – unterschiedliche kleine Läden
Was uns ausmacht:
- Wasser -Baustellen – Anschluss nach Berlin – billige Mieten – Slawendorf – Waldmöpse
Metropole? Nein!
Stadt der Zukunft:
- mehr Mülleimer – Förderung für erneuerbare Energien – bessere Planung von Baustellen – Ausbau der Fahrradwege – bessere Finanzierung für staatliche Schulen – bessere Organisation des Nahverkehrs – mehr Ladestationen für E-Autos – besserer Anschluss an umliegende Dörfer
Smart City? Nein!
Zusammenleben gestalten:
- mehr Angebote für Freizeitaktivitäten – Treffen für Rentner (Beschäftigung, guter Zweck) – Raum für Vielfalt schaffen (Veranstaltungen, Festivals, Begegnungszentren)

#freizeit#wasser#mobilität#digitalisierung

Bürger/in
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- Weiterhin schön grün!
- Mit mehr Müllbehältern überall, vor allem auch „Hundetoiletten“, nicht nur 2 Stück im Theaterpark.
- Radfahrer-freundlich, viel mehr und viel bessere Radwege
- Weniger Ampeln auf einer Umgehungsstraße
- Weniger Lkw's (wahrscheinlich benötigen wir eine neue Umgehungsstraße, die weiter „außen“ liegt und nicht mitten durch
- Bessere Verkehrsanbindungen bei Bus und Bahn, vor allem auch am Wochenende und nachts an Freitagen und Samstagen, wie z. B. in Warnemünde
- An den Wasserplätzen bessere Angebote für Cafés, Bars, öffentliche Toiletten. Es wäre schön, wenn z. B. im Frühjahr/Sommer an den Wochenenden (vllt. bis 22 Uhr) die Möglichkeiten für gemütliches Beisammensitzen mit Musik und Cocktails vorhanden sind.
- Nicht weiterhin die Wohnblöcke in Hohenstücken abreißen; Beispiel an anderen Städten nehmen, die solche Gebäude zurückbauen und 2-stöckige Wohneinheiten daraus machen. Wir brauchen nicht noch mehr Wohnparks mit Einfamilienhäusern auf kleinen Grundstücken!
- wieder mehr Angebote für Jugendliche, nicht nur Alters- und Pflegeheime, die zwar auch sehr wichtig sind. Aber die Jugend und auch Familien brauchen wieder Möglichkeiten, wie z. B. Clubs, Veranstaltungen, Feste (Stadtteilfeste oder Themenfeste).

#mobilität#freizeit#wasser

Bürger/in
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1. Unsere Stadt soll grün bleiben – eine Stadt in der Parks, Grünflächen und Bäume erhalten bleiben, gepflegt und erweitert werden. Es ist eine so wichtige Investition und macht unsere Stadt aus: Die alten Bäume, die zugänglichen Grünflächen für alle,
es sollen weiter „Lücken“ bleiben zwischen den Häusern – sodass Platz zum Verweilen, Luft zum Atmen und Himmel bleibt .
(Nicht alles zupflastern und zubauen wie es in den meisten größeren Städten geschieht!)
Alternativ werden auch Dächer und Wände begrünt.
Mehr Grünflächen sollten als Gemeinschaftsgärten angelegt werden- zum Beispiel auf dem Packhofgelände o.ä. – sodass kleine Gartengemeinschaften (wie in o.anderen modernen Städten Hochbeete o.ä. gestalten – mit Gemeinschaftsgeist- siehe Idee „Essbare Städte“!!
2. Es soll mehrere Schulgärten im Stadtzentrum geben- alle Kinder sollen wieder einen Bezug zur Natur Und LEBENSmitteln bekommen (nicht alle haben einen Nutz-Garten zuhause).
3. Die Stadt soll kinder- und jugendfreundlich bleiben und noch viel mehr werden: Clubs, Jugendzentren, Treffpunkte, Kulturorte , Bibliotheken, Theater, KInos, Krugparkzentrum ..u.v.a. m. fördern, ausbauen!!!
Mehr Freizeitaußenbereiche (Sportflächen und Treffpunkte ) mit Unterstützung von streetworkern/ Sozialarbeitern schaffen.
Ein Kletterpark/ Balancierpark in der Stadt.
4. Die Anbindung an das Wasser soll weiter die Attraktivität der Stadt erhöhen- mehr Ausleihmöglichkeiten von Booten/Flößen – mehr mit mechanischer Fortbewegung, weniger motorisierte bzw. nur beschränkt mit P.S. /Umweltbelastung durch Abgase/ Diesel/ Lautstärke.
Uferzonen bleiben/sind noch begehbarer, es gibt mehrere kleine Pensionen für Wasserwanderer.
Wassertaxis mehr ausbauen für Transport und Touristen.
Verkehr: die Straßenbahn und Busanbindungen bleiben wichtige Transportmöglichkeiten- werden ausgebaut und ermöglichen eine regelmäßige Fortbewegung für alt und jung an alle „Enden“ der Stadt.
Rufbusse / Ruftaxis (kleine Streckenfahrzeuge ) ersetzen wenig frequentierte Linien- fahren öfter und halten bei Bedarf (dies wird in anderen Städten der Welt sehr gut praktiziert),
5. Fahrradwege werden WESENTLICH fahrradfreundlicher- die Sicherheit der Fahrradfahrer ist deutlich besser als 2022 – !
6. Autos können unkompliziert und kurzfristig geliehen werden / Carsharing und andere moderne Konzepte finden auch in unserer Stadt Einzug und dafür werden Plattformen geschaffen und es wird Parkraum gespart (da nicht jeder ein „Stehzeug“ vor der Tür zu stehen haben muss, wenn er andere praktikable, bezahlbare Möglichkeiten der Mobilität nutzen kann.
7. Kleine Geschäfte und Cafes , Pensionen bleiben erhalten, sie machen das flair der Stadt aus!
8. Die Sauberkeit der Stadt wird deutlich besser. Die BewohnerInnen fühlen sich selbst mehr verantwortlich, die Stadtreinigung funktioniert besser dass nicht überall Müll herum fliegt UND es könnte wahrscheinlich mit Strafmaßnahmen bei sichtlicher absichtlicher Verschmutzung der Stadt (Müll, Hundedreck etc.) erst funktionieren dass manche Menschen achtsamer werden..
9. Alte Menschen sollen nicht in großen Häusern isoliert „eingesperrt“ werden- sondern das gemeinsame Leben von jungen und alten Menschen gefördert werden.
In einem „klassischen Altenheim“ sind die Menschen oft nur noch „Objekt“ – da fehlt jede Lebendigkeit, diese Menschen haben auch das Recht auf lebendige Begegnungen (mit Kindern / jungen Menschen), Bewegung/ Sein in der Natur / im eigenen Umfeld und soweit es geht auf individuelle Unterstützung. Das kann die Stadt fördern:
Es gibt so viele jüngere Menschen (unter 55Jahre) die (aus verschiedenen Gründen) nicht arbeiten, aber gut arbeiten können und es oft auch auch wollen- da können Patenschaften in der Betreuung im häuslichen Umfeld gefördert werden, dass die älteren Menschen selbstbestimmt in kleinen Wohngemeinschaften leben in der direkten räumlichen Nähe zu jungen Familien bzw. individuell betreut im eigenen Zuhause .
10. Wohnraum soll bezahlbar bleiben!
Unsere Stadt Brandenburg an der Havel ist sehr schön und lebenswert- dies soll erhalten bleiben
- und Neues dazu kommen was das Leben hier für alle BewohnerInnen und Gäste noch lebenswerter macht.
Danke für alle Unterstützung neuer Ideen.
Bitte fragen Sie bei großen und kleinen Projekten (weiterhin) auch die Bewohner!!
Danke:)

#grün#wasser#bildung#familie#mobilität

Bürger/in
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Als begeisterter Wassersportler wünsche ich mir viel mehr Stege zum Anlegen und bessere Nutzbarkeit der kleineren Wasserstrassen wünschen. Besonders zum Beispiel der Jacobsgraben als innerstädtischer Kanal könnte viel besser genutzt werden. Er führt schliesslich bis zum Bahnhof. Wenn dieser dann sogar verlängert werden würde – das beinhaltet die Befahrbarmachung unterhalb der Potsdamer Strasse wäre sogar ein stufenloser Rundkurs durch die Stadt möglich. Das wäre doch ein touristisches Highlight. Hier stelle ich mir für die Zukunft ein umfangreicheres Nutzbarmachung der Wasserstrassen vor. Brandenburg als little Venedig wäre der Hammer. Wieso kann man hier eigentlich keine Bilder oder Skizzen anhängen???

#wasser#sport#mobilität