Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase

In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.

Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:

Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.

Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.

Welche Ideen sind eingegangen?

Bürger/in
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1. Weiterentwicklung der basisdemokratischen Angebots für Bürger in den Bezirken: zum Beispiel zusätzliche Bürgerhaushalte für die einzelne Stadtteile, damit regionale und bürgergetriebene Maßnahmen basisdemokratisch umgesetzt werden. (vgl. Städte wie Ketzin usw.) oder Kinderwahlrecht
- -> Weiterentwicklung der politischen innerstätischen Prozesse zur Bürgerversammlung
2. Transformation der Stadt zur Stadt für Menschen: D.h. Bereitstellung Fahrradabstellanlagen an stellen wo auch KFZ Parkplätze zukunftsfähige Verkehrsmittel ÖPNV, Rad, Fußverkehr weiter stärken und Vorrang zu geben durch die konsequente Umsetzung der "naturnahe 15 Minuten-Stadt--> Modell für eine gesunde generationengerechte Inklusionsstadt der Zukunft"
z.B. belebte Bereich zum Beispiel Steinstraße werden für MIV gesperrt und Restaurant/Café bekommen mehr Platz
Aufforstung der Stadt zum Schutz gegen Hitzewellen der Klimakatastrophe (Mikroklima-Stadt) zum Beispiel Stadtbaum und Baumpatenschaften werden initiiert.
3. Wissenschaftliche fundierte Entscheidungen bzgl. Verkehrswende (#zerovision) und Energiewende (#zeroemission) sind dringend regional nötig!
Testweise noch in 2020 und 2021 Maßnahmen initiieren zum Beispiel autofreie Straßen mit kostenlosen ÖPNV an diesen Tag
Pflicht zum Anschluss an Fernwärme oder nur noch erneuerbare Energiequellen bei Neu- und Umbau. Verbot von Gas, Diesel/Heizöl usw. ab 2025 in der Stadt
- -> Generationengerechtigkeit für Zunftsentscheidungen herstellen
- -> alle städtischen Unternehmen und Beteiligungen haben sich diesem Leitbild einzuordnen.
4. Transparente und Bürgernahe Stadt und Verwaltung
- alle Dokumente der Stadt, Verwaltung sind frei zugänglich und digital abrufbar
- bearbeitet die Stadt einen Antrag nicht fristgerecht, gilt er automatisch als genehmigt (z.B. Sondernutzungserlaubnis)
- proaktive Veröffentlichung, Opendata, Opengoverment, Verbot von Doppelfunktionen bzw. Ämter, Offenlegung aller Gehälter der Bürger- und Oberbürgermeister usw..

#mobilität#nachhaltig#teilhabe

Bürger/in
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Die Stadt muss Klima und Fahrradfreundlicher werde, mehr Fahrradwege, weniger Raum für Autos, da Fahrradfahrer hier Größtenteils aufgrund der Mangelnden Ausweichmöglichkeiten und Pflastersteinen auf dem Gehweg fahren. Bikesharing und Carsharing Angebote sollten aufgebaut werden und die Frequenz der öffentlichen Verkehrsmittel erhöht werden, es kann nicht angehen, dass man schneller einen Zug nach Berlin als eine/n Bus/Tram in der Stadt bekommt. Ein weiteres Ärgernis ist der allgegenwärtige Hundekot. Wenn überhaupt jemand diese Hundekottüten hier verwendet, wird das Häufchen eingepackt und einfach auf dem Gehweg liegengelassen oder schlimmer, in ein Gebüsch geworfen.

#mobilität

Bürger/in
Online-Formular

1).Unsere Stadt würde attraktiver werden, wenn man die Steinstrasse zur Fussgängerzone umgestaltet. Die Strassenbahn könnte als Ringbahn vom Hauptbahnhof über Sankt-Annen- Strasse, Hauptstrasse , Nicolaiplatz, Neuendorfer Strasse und Bauhofstrasse wieder zum Hauptbahnhof fahren. Ein Gleis könnte ja als Notvariante bleiben. Nur Anwohner, die im Hinterhof ihr Fahrzeug abstellen können, sollte man eine Zufahrt mit Schrittgeschwindigkeit gestatten.
2. )Auf der eigenen Scholle gibt es noch 2 Brachen ( eine zwischen Kiefernweg und Rehhagen und eine linksseitig vom Turnerheim in Höhe Tennisplatz)
Hier sollte für das Wohngebiet etwas entwickelt werden.( zum Beispiel eine Kaufhalle, Jugendeinrichtung und Gastronomie)
3.) Im Bereich Bauhofstrasse, nahe des Hauptbahnhofes, sollte ein Parkhaus mit ausreichend vielen Parkplätzen entstehen.
4.) Es wäre schön, wenn die Fahrgastschifffahrt ab Mai wieder regelmäßig Ausflugsorte wie Buhnenhaus, Malge , Kirchmöser und Plauer Schleuse anfahren würden.

#mobilität

Bürger/in
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Ich wünsche mir, dass man sich mehr für den Klimawandel und Mobilitätswandel einsetzt. Man sollte beispielsweise mehr Grünflächen bewachsen lassen. Des Weiteren, sollte man auf neue Technologien setzen, wie bsp. die Verbrennungmotoren durch erneubare Energien austauschen ( Wasser).
Im Allgemeinen entwickelt sich die Stadt zu einer blühenden Metropole.
Da durch den Bevölkerungszuwachs der Verkehr zunimmt und problematisch wird, muss man die Verkehrssituation verbessern. Um dies zu erreichen, müssen wir ( die Stadt / die Regierung) neue Verkehrswege planen / Verkehrsfreie Zonen errichten / schneller Bauprobleme / Baustellen lösen.

#grün#mobilität

Bürger/innen
Veranstaltung

Wünsche, Ideen und Kritik der Kinder und Jugendlichen der Stadt Brandenburg an der Havel.
Stärken der Stadt:
- Umgebung ( Wasser, Natur)
- attraktive Vereinsangebote
- viele kleine Wege ? führen zu Überraschungen und „neuen“ Orten
- relativ kleine Stadt mit vielen öffentlichen Plätzen
- tolle Schulen, tolles Miteinander
- viele Strände
Schwächen der Stadt:
- wenige Plätze für junge Leute
- Anbindung/ Vernetzung nach PM/ Ortsteile teilweise nicht so gut
- teils unübersichtliche Infrastruktur
- Kinder auf Fahrrädern sind nicht sicher
- Schulverkehr
keine Spielmöglichkeiten für größere Kinder in der Schule
- fehlendes WLan an den Schulen
- Qualität der Endgeräte in den Schulen
- mangelnde Sauberkeit in den Grünanlagen (Hundekot ? mehr Tütenstationen)
- zu wenig barrierefreie Zugänge
Wünsche / Ideen / Chancen:
- Ausbau des ÖPNVs (mehr Bushaltestellen)
- Bessere Erreichbarkeit von Schulen
- Austausch mit anderen/ voneinander lernen
- Smarte Klassenzimmer ? Digitalisierung!
- Schönere Schulhöfe mit Rückzugsmöglichkeiten
- Jugendbudget
- mehr Fahrradwege
- weniger Parkplätze ? mehr Parks
- Grün- und Freiflächen in der Innenstadt erhalten
- mehr Demokratie wagen & Bürgerhaushalt & Transparenz
- mehr Bäume statt Autos
- Hundespielplätze mit Tütenstationen

#bildung#mobilität

Bürger/in
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Ich würde Mir für die Stadt Brandenburg ein besseres Radwegenetz wünschen. Das Elektrofahrrad ist ein Verkehrsmittel der Zukunft und für den innerstädtischen Verkehr gut geeignet. Somit sollte die Stadt ein gutes modernes Netz an schnellen Radwegen schaffen.
Zweitens würde Ich Mir wünschen, das bei den Wohnungsbaugenossenschaften und anderen Vermietern, darauf geachtet wird, gleich Parkplätze zur Wohnung mit KFZ-Steckdose angeboten werden. Somit födern Wir den Elektroautomarkt und die Stadt wird wieder ein Stück sauber. Zur Zeit kann kein Wohnungsbesitzer solch eine Anschaffung machen, da Er nicht weiß wo Er das Auto laden soll. Das wäre damit hinfällig.
Steffen Salfeld, Magdeburger , Zweitwohnsitz in der Stadt Brandenburg,
Aber auch wir könnten uns vorstellen nach Brandenburg zu ziehen. Weil die Stadt richtig schön ist.

#mobilität

Bürger/in
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Ich würde es sehr befürworten wenn es Fahrradstraßen ähnlich wie beispielsweise in Dänemark geben würde und somit Brandenburg umweltfreundlicher gestaltet werden würde. Auch wäre es doch sehr zu befürworten, wenn es ein Urban Gardening Projekt sowie einen Unverpackt Laden geben würde. Außerdem bin ich dafür das ein Lauftreff in der Stadtmitte organisiert wird und dieser dann auch einen wöchentlichen Parkrun organisiert. Aus eigener Erfahrung weiß ich nämlich, das Sport sehr hilfreich für die mentale Gesundheit und das eigene Wohlbefinden sein kann.

#mobilität#freizeit#grün

Bürger/in
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Ich wünsche mir für die Stadt ein Handeln gemäß der Sustainable Development Goals (SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden).
Allgemeines Ziel ist es Städte inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu machen. Konkret beinhaltet das unter anderem:
- Nachhaltige Nutzung der Flächen
- Biodiversität und Landwirtschaft (statt Rasenflächen Blumenwiesen, statt Nadelsträucher essbare Sträucher --> Stichwort: Essbare Städte (Incredible Edible), statt Monokulturen kleinteiilge Landwirtschaft, Förderung solidarischer Landwirtschaften und regionaler/saisonaler/Bio-Lebensmittel, kleinteilige Landwirtschaft in der Stadt, um Einwohner mit regionalen Lebensmitteln zu versorgen, die keinen weiten Transport benötigen)
- Sichere, bezahlbare und nachhaltige Mobilität in der Stadt und auf dem Land
- nachhaltiger Verkehr (Ausbau des ÖPNV, kostenloser ÖPNV, autofreie Innenstadt, bessere Radwege, mehr P&R, um Anreize zu schaffen, das Auto außerhalb der Stadt stehenzulassen, statt mit dem Auto bewegen sich die Menschen zu Fuß, mit dem Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln fort und es gibt Lastenräder zum Ausleihen an vielen Stellen der Stadt zum Einkaufen und Transportieren und Mietautos an vielen Stellen der Stadt, die man sich mieten kann, wenn man doch mal ein Auto braucht)
- Senken der Umweltbelastung durch Städte
- Müllvermeidung (Klare Regeln zur Vermeidung von Einwegplastik in der Gastronomie und im Einzelhandel, verpflichtende Biotonne für alle Haushalte, Bonus für Haushalte, die keine Restmülltonne brauchen, Bonus für Familien mit Babies, die keine Wegwerfwindeln verwenden, Circular Economy – damit erst gar kein Müll aufkommt, sondern alles wiederverwendet wird)
- Klimagerechtigkeit in der Stadt (CO2-Neutralität oder zumindest CO2-Emissionen massiv reduzieren, Nutzung erneuerbarer Energien, mehr Energieeffizienz)
- Nachhaltigkeit und Umweltschutz sollte stärker in den Schulen und Kitas eingebunden werden als fester Bestandteil der Lehrpläne und Programme
- Gesicherte Grundversorgung und digitale Anbindung ländlicher Gemeinden
- Bezahlbarer Wohnraum für alle (es gibt bezahlbaren Wohnraum auch im Innenstadtbereich und die Einwohner werden nicht durch steigende Mietpreise aus der Stadt vertrieben, sozialer Wohnungsbau wird ernst genommen, bei neuen Siedlungen werden Wohnstrukturen mit eingeplant, um lange Transportwege zu vermeiden – Schulen, Kitas, Spielplätze, Einkaufsmöglichkeiten usw.)
- nachhaltiger Tourismus (jeglicher Tourismus sollte nach den Kriterien der Nachhaltigkeit umgesetzt werden, Verbot von umweltschädigenden Aktivitäten wie zu schnelle und laute Motorboote auf den Seen, Begrenzung des Tourismus um einen Übertourismus zu vermeiden)
- Nachhaltigkeit als übergeordnetes Ziel aller Entscheidungen, die die Stadt betreffen (sowohl bei Ausschreibungen als auch allen Entscheidungen)
- Schaffen einer Stabsstelle für Nachhaltige Entwicklung in der Stadt, die alle Entscheidungen auf ihre Nachhaltigkeit prüft

#grün#nachhaltig#wohnen#mobilität

Bürger/in
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Brandenburg ist meine Heimat, ich wohne vielleicht schon seit mehreren Jahren nicht mehr dort, aber ich bin in der Stadt aufgewachsen und habe viele Veränderungen erlebt. Von meiner Wahlheimat Bristol in GB und anderen Städten im Ausland habe ich viel gelernt und das zeigt mir, nicht nur Brandenburg aber ganz Deutschland steht im Thema Klimawandel und was dagegen getan werden kann fast ganz hinten an. Die Initiativen existieren, sind oft nicht gut überlegt oder durchgedacht. Was Brandenburg besser machen kann, einfach mal über den Tellerrand schauen und nach und nach ein paar Ideen umsetzen:
- Fahrradautobahn anstatt Auto (Siehe Zürich, denn in der Schweiz hat der Fußgänger und Fahrradfahrer Vorrang vor dem Auto in der Stadtplanung)
- Förderung von alternativen Einkaufsmöglichkeiten (Zero Waste) dazu gehören Unverpackt-Läden, Secondhand-Läden, Bioläden mit einem Unverpackt-Konzept, Obst-Gemüse-Läden mit regionalen Angeboten (Es gibt einen Regionalladen, aber warum ist dieser nicht in der Innenstadt)
- Bewusstsein zum Thema Müll (Bristol in GB hat eine Initiative, zusammen mit der dort ansässigen Müllabfuhr Bristol Waste, gestartet um das Bewusstsein zum Thema Müll zu erhöhen. Jedes Jahr neben Haushalten an einer Zero-Waste-Challenge teil. Sie werden dazu mit Materialien und Workshops ausgestattet. Ziel ist, das Zero-Waste-Konzept für alle Einkommensgruppen zugänglich zu machen. Zudem hat die Müllabfuhr einen Secondhand-Laden für Möbel auf ihrem Recycling-Hof errichtet und das mit vollen Erfolg. Sie verkaufen auch recycelte Farben und reparieren weggeworfene Elektroartikel. Dazu hat die Stadt ein Freiwilligen-Programm ins Leben gerufen. Freiwillige kümmern sich um den Laden und Reparaturen.
- Klimafreundliche Grünflächengestaltung kann dadurch erzielt werden, dass mehr Räume für Insekten und Wildleben geschaffen werden. Schafe oder Kühe können in Stadtparks grasen und Wildblumen die Parks verschönern. Parks sollten ein Miteinander ermöglichen. Falls Sie denken, dass Tiere in Parks gefährlich sind? Das klappt in GB schon seit vielen Jahren und immer mehr Parks werden zu Parks mit Tierhütern umgebaut. Sehr gutes Beispiel hier ist Cambridge, im Stadtpark stehen einige Kühe. Sie halten den Rasen kurz, steigern die Bodenqualität und man konnte eine Erhöhung der Artenvielfalt beobachten
- Reparieren statt wegwerfen. Reparatur-Cafés eröffnen gerade überall in Europa und freiwillige Helfer nutzen hierfür reguläre Cafés und andere öffentliche Räumlichkeiten, um kaputte Gegenstände zu reparieren und diese der Mülltonne zu ersparen.
- Kleidertausch. In vielen Städten GB fördert die Regierung Veranstaltungen zum Thema Kleidertausch. Öffentliche Räume werden genutzt, um Kleidung zu tauschen und Städte haben auch schon sogenannte „public Wardrobes“ eröffnet. Menschen können dort Kleidung abgeben und neue mitnehmen. Ziel ist es Fast-Fashion zu reduzieren und Menschen eine Alternative zum Kaufen von Kleidung aufzuzeigen. Auch hier helfen viele freiwillige Helfer mit. Die Kleidung zu waschen oder aufzubereiten.
- Besser Essen und Fleischkonsum reduzieren. Wie kann die Stadt da helfen, fragen sie? Ich meine damit keine veganen Festivals oder Kundgebungen, sondern Essens-Festivals mit Küchen aus aller Welt und mit dem Schwerpunkt Alternativen zum Fleisch aufzuzeigen. Das Dahl-Festival in Bristol wird durch die Stadt gefördert und hat sehr vielen Menschen aufgezeigt, dass die indische Küche, die sehr fleischarm ist, sehr gut geeignet ist, Menschen zu zeigen, dass die Reduzierung des Fleischkonsums wichtig ist.
Was ich Ihnen mit meiner langen Nachricht sagen möchte, Brandenburg in 2035 soll Klimaneutral sein, ein Vorbild sein, eine Community schaffen, in der sich jeder wohlfühlen kann und die niemanden ausschließt. Stadtgeförderte Freiwilligenarbeit kann dabei sehr helfen.

#nachhaltig#mobilität#grün

Bürger/in
Online-Formular

Bessere Infrastruktur der Busse und Bahnen
Mehr Veranstaltungen
Bezahlbare Mieten
Das mehr für unsere Kinder getan wird, insbesondere für Teenager
Kein Unterschied zwischen Ost und Westtarif

#mobilität#wohnen