Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase

In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.

Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:

Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.

Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.

Welche Ideen sind eingegangen?

Bürger/in
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Unsere Stadt 2035
Beitrag zur Ideensammlung November 2020
Kerstin Moser -Meine Ideen und Wünsche für unsere Stadt Brandenburg an der Havel
1.Wohnen/ Natur
- Die Wohnungen sollen bezahlbar bleiben- Wohnen darf in unserer Stadt nicht zum Luxus werden und auch weniger gut bezahlte Menschen, Alte, Studenten, Rentner sollen ihren Wohnraum erhalten/weiter bezahlen können
- Wohnprojekte wie zum Beispiel Mehrgenerationshäuser – Leben in eigenem Wohnungen/Wohneinheiten mit gemeinsamen Flächen/ Räumen (wie Grünflächen, Gärten, Kultur oder Sportraum ) zur eigenverantwortlichen und gemeinsamen Nutzung und Gestaltung sollen unterstützt/ gefördert werden
- Eines dieser Projekte kann auf dem Packhofgelände errichtet werden
- Ebenso sollen Wohneinheiten für Familien /eigenständiges Wohnen von Menschen mit Behinderungen /Rollstuhlgerecht ausreichend in der Menge geschaffen und auch finanziell und sozial gefördert werden
- Es werden Projekte der Nachbarschaftshilfe (Einkaufen, Begleiten, kleine Hilfen u.ä. für junge Familien, ältere Menschen – alle Hilfesuchenden ) unterstützt und initiiert
Es werden alle Grünflächen der Stadt weiter erhalten und gepflegt – Parks, grüne Inseln sind unsere Lebensgrundlage und machen unsere Stadt auch in der Zukunft weiter im positivem Sinne aus .
Auf dem Packhofgelände und auf einem anderen Standort, mitten in der Stadt, entstehen Schulgärten und Gemeinschaftsgärten – wo Menschen lernen, arbeiten, sich begegnen und der Natur achtsam begegnen.
Alte große Bäume bleiben stehen solange sie gesund sind und neue werden nachgepflanzt.
Beim Wegreißen von alten Bauflächen wird immer ein beträchtlicher Anteil für Grünflächen, Sitzbänke erhalten
Die Stadt soll sauberer werden – weniger Müll auf den Wegen und Straßen
2.Freizeit/Kultur/Bildung
- Viele Spielplätze und Grünflächen für Freizeitsport – die (jungen und älteren ) Menschen brauchen weiterhin Orte der Begegnung
- Ein großer Kletter-/offener Sportpark wird auf dem Packhofgelände erbaut
- Jugendclubs werden erhalten, ausgebaut, gefördert
- Es gibt viel Erhaltenswertes und Ausbaufähiges in unserer Stadt:
- Das Theater- Vielfalt des Spielplanes – Symphoniker bleiben eine wichtige kulturelle Größe , Jugendtheater etc.
- Kino, Konzerthallen, Lesungen weiter/ wieder analog durchführen (nicht digital ersetzen
Tanzlokal/Diskotheken schaffen
- Sportstätten erhalten wie zum Beispiel Marienbad
- Historische Plätze – Kirchen, alte Denkmäler etc. pflegen – sie prägen das Gesicht unserer Historischen Stadt
- Die Technische Hochschule und medizinische Hochschulen sind Anziehungspunkt für junge Menschen und bieten optimale Studienbedingungen
- Ausbildung von Handwerkern, Fachberufen weiter fördern in der Stadt
- Ausreichend Kitas und Schulen erhalten und schaffen in denen Spielen und Lernen Spass machen und Kinder eine gute Basis für ihr Leben erhalten – (Ausstattung der Schulen, bauliche Instandhaltung, ausreichend Personal)…
- Museen, Kunstausstellungen wie zum Beispiel das Brennabor sind Magneten für Besucher aus der Stadt und von Menschen außerhalb
- Pensionen kleine Hotels erhalten/ fördern
- Kleine Unterkünfte vor großen Hotelanlagen
- NEU:
- Eine Jugendherberge in der Stadt erbauen- max. 80 Betten
- Eine Paddler-/ Wassersportlerpension am Havelufer erbauen (Packhofgelände)
3.Verkehr
- Die günstige zentrale ZugAnbindung an Berlin – Magdeburg durch die Regionalbahn bleibt erhalten
- Straßenbahn bleibt erhalten
Neu:
- Carsharing wird gefördert – weniger individuelle Autos um mit vorhandenen Parkräumen auszukommen, wir „ersticken“ sonst im Verkehr
- Für Besucher der Stadt werden zentrale – etwas außerhalb gelegene Parkplätze geschaffen und diese werden durch shuttles (Kleinbusse und Boote) mit der „city“ verbunden
-
- entlastend, außerhalb der Kernzeiten wie Schulzeiten fahren anstelle (der großen Bussen kleine „Streckentaxis“- hop-on- und hop-off „ bezahlbar angelehnt an die ÖPNV Preise
Fahrradwege bekommen einen höheren Stellenwert in Sachen Sicherheit, Befahrbarkeit und Wichtigkeit!!!
Da ist viel Verbesserungswürdiges..
Unsere Stadt ist sehr schön und soll ein lebenswerter Ort bleiben- deshalb soll das viele Positive erhalten bleiben – bereits das ist eine RIESENaufgabe.
Ideen für Neues – gut Durchdachtes -sollen natürlich ihren Platz bekommen,
deshalb auch danke dass es eine Ideensammlung/ Bürgerbefragung gibt dazu und danke dass die Meinungen und Ideen der BrandenburgerInnen mit berücksichtigt und eingebunden werden in die Stadtplanung.

#wohnen#sport#teilhabe#grün

Bürger/in
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1. Erstellung einer sicheren Fahrradwegeplanung. Sicher Radwege für alle Brandenburger und ihre Gäste.
2. Verkehrsberuhigung der Innenstadt (Steinstraße, Hauptstraße, Dom) durch festgelegte Verkehrsnutzungszeiten für Anwohner. Kostenlose Parkplätze zum Beispiel am Wiesenweg und Einbindung in den öffentlichen Nahverkehr
3. Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs für die Ortsteile Göttin, Schmerzke, Kirchmöser, Plaue durch die Verknüpfung von vorhandenen Linien. (Es ist doch nicht zu verstehen, warum Göttin am Wochenende in der Nacht besser mit dem Bus erreichbar ist als am Tage)
4. Gewässerschutz und Reinhaltung unsere Flüsse und Seen. Unsere Seen sind unser urbanes Potential, wir müssen alle darum kämpfen, dass unsere Seen vom Müll befreit werden und sauber gehalten werden. Bei Ausflügen im letzten Jahr musste ich allein um die Inseln Kienwerder, Buhnenwerder und Kanincheninsel eine Unzahl von alten Autoreifen und Bauschutt entdecken.
5. Gewässerschutz Teil 2: für die vielen gemeldeten Hausboote in unserer Stadt werden dringend Versorgungs- und Entsorgungsstützpunkte benötigt. Hier sehe ich die Vermieter in der Pflicht entsprechende Vorkehrungen zu schaffen und die Stadt diese anzuregen und durchzusetzen. Momentan werden viele Abwassertanks in den Seen entleert.
6. Wassersport: die Stadt kann ihre Attraktivität erhöhen, wenn mehr Stellen geschaffen werden, wo Gäste ihre Boote ins Wasser lassen können und wo es dann auch noch Parkplätze gibt. Perfekt wird das Ganze wenn es dafür dann auch noch eine Kennzeichnung gäbe.
7. Kultur. Unsere Bevölkerung braucht Kultur und für eine attraktive Monopole benötigt die Stadt attraktive Kultureinrichtungen. Räume für Vereine, Chöre, Interessengruppen, Volkshochschule im Zentrum, Ein funktionierendes kleines Theater, das für die Brandenburger inszeniert und ganzjährig präsent ist.
Erhaltung und Entwicklung der vorhandenen Museen.
8. Sanierung und Rekultivierung der Industrieruinen in der Caasmannstrasse
9. Dekontaminierung und Nutzung der Ehemaligen Arado Werke in Neuendorf ( ein Prima Hotel und Freizeitpark Standort)
10. Dekontaminierung und Sanierung der Halbinsel von Kirchmöser.
Unsere Stadt hat sich in den letzten 30 Jahren kontinuierlich entwickelt und ich würde mir wünschen, dass unter den momentanen Lasten ( die zu sanierenden Brücken und Straßen) nicht die Bedürfnisse der Bevölkerung aus den Augen verloren werden.

#wasser#sport#mobilität

Bürger/in
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Unsere Parks und Grünanlagen behalten/ausbauen und an sich umweltbewusst sein. Die Innenstadt autofrei gestalten. Die Brücken und Baustelle aber besser planen und dabei auch auf Bürger hören.
Brandenburg sollte zwar als Stadt attraktiv sein, aber wir sind kein Teil von Berlin! Kunst und junge Menschen kommen leider viel zu kurz. Zudem sind alle (Sport-)Vereine wichtig. Nicht nur Fußball…

#sport#nachhaltig

Bürger/in
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BRB soll 2035 eine Stadt sein, in der sich Kinder, Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen, Menschen mit Kinderwagen/Rollator gut und sicher bewegen können.
Die Leistungen von Frauen sollen im Straßenbild sichtbar werden, zum Beispiel durch die Benennung neuer Straßen und Plätze nach verdienten Frauen – Beispiele gibt es genügend! Fürstenwalde macht es (wie viele andere Städte) vor: Ein neues Stadtviertel wurde komplett nach Frauen benannt – jede Fraktion der SVV durfte je 5 Vorschläge machen.
Die SVV soll weiblicher werden. Die Parteien sollen sich bemühen, Frauen für ihre Anliegen zu gewinnen, die politische Ämterübernahme muss attraktiver werden, die Sitzungen sachorientiert werden.
Das Wasser könnte im Stadtbild noch mehr sichtbar werden, zum Beispiel Wasserspielplatz oder Symbole.
BRB soll 2035 eine grüne Wasserstadt sein. D.h. es soll gepflegte Grünflächen geben, Wandbegrünung sollte gefördert werden. Vielleicht kann man einen Öko-Pfad (wie in Wernigerode) einrichten.
Bei jeder Weiterentwicklung der kulturellen, sportlichen und sozialen Angebote muss darauf geachtet werden, dass die Ortsteile und Stadtviertel außerhalb Neustadt/Altstadt teilhaben. Sozialraumplanung ist 2035 ein etabliertes Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion und die Beachtung der Belange von Menschen mit Migrationsgeschichte müssen immer leitende Prinzipien sein (bei Bedarfserhebung, Bedarfsanalyse und Angebotsplanung und -umsetzung).
Schulkinder leben 2035 in einer Stadt, in der sie innerhalb von max. 15 Min. zu einem Jugendclub gehen können. Die Angebote der Jugendtreffs müssen kultursensibel und geschlechtssensibel ausgerichtet sein, Toleranz und Vielfalt fördern.

#wasser#teilhabe#sport#kultur

Bürger/in
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Vielen Dank für die Einladung, die ich per Post erhalten habe
Ich bin als Student in Berlin aus dem Irak gekommen, aber ich lebe gerne hier in Brandenburg, weil ich das Großstadtleben nicht mag.
Ich bin erst seit sieben Monaten neu in Brandenburg und lerne immer noch Deutsch und meine Sprache ist sehr einfach. Ich kann also nicht an der Veranstaltung teilnehmen, habe aber einige Notizen als Student in Berlin (TU Berlin) und mache meinen Master in Nachhaltigkeit in den Gebäuden mit einem (Master of Business Degree MBA), bevor ich 12 Jahre in Dubai – VAE verbringe Als Ingenieur arbeitete er für die Gebäudetechnik. Ich arbeite auch sechs Jahre im Irak. Ich bin 47 Jahre alt. Ich mag die Stadt und mich selbst. Ich werde mein gesamtes Wissen nutzen, um der Stadt gut zu dienen, und ich werde die Stadt in Zukunft mit meinem Wissen unterstützen, das ich während meines Studiums erworben habe, seit meinem Master-Abschluss gut mit dem Titel der Veranstaltung im Zusammenhang mit der Entwicklung der Stadt zu einer nachhaltigen Stadt Stadt:
1- Smart City: Smart City muss für die Mehrheit der Menschen geeignet und auf die verschiedenen Kriterien zugeschnitten sein. Eines davon ist das Alterskriterium (sind die Leute in der Stadt alt oder jung ..?) Oder ähnliche Fragen: Sind die Autos elektrisch, hybrid oder normal? , Wie viel kostet internetbasiertes Einkaufen? Wie haben die Leute ihre Kommunikation gemacht? Und vieles mehr. Die Smart City muss intelligent sein! (Ich meine, wir müssen die Servicekomponenten als menschliche und ökologische Anforderungen auswählen. Nicht wie in Städten wie Dubai, in denen ich zuvor gelebt habe, kopieren Sie das, was Sie in den anderen Städten gesehen haben, und fügen Sie es ein! Und was Sie sehen, ist erstaunlich !
2- Ich sehe, dass die Stadt kein großes Stadion hat, um eine Fußballmeisterschaft für Fußballspiele in Deutschland abzuhalten. Ich bevorzuge, dass Brandenburg die erste Stadt ist, die das erste vollständig nachhaltige Fußballstadion hat.
3- Öffentliches Hallenbad: Der Winter ist hier zu lang und ich weiß nicht, ob Sie hier in Brandenburg ein großes Hallenbad (voll klimatisiert) haben. Es ist besser, wenn es mit 2 oben verknüpft und auch nachhaltig ist.
Um Ihnen bessere Ideen zu liefern, wird dringend empfohlen, auf Ihrer Website Informationen mit Statistiken und Karten der Stadt zu veröffentlichen, die für eine bessere Beteiligung der Öffentlichkeit besser geeignet sind.
Hoffentlich kann ich mir mehr Ideen schicken, wenn ich mehr in mein Studium an der Technischen Universität Berlin einbeziehe
Dies wird von Google Translate generiert.
Danke vielmals

#bildung#sport#digitalisierung

Bürger/in
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Sehr geehrte Damen und Herren,
auch wenn die praktische Umsetzung der Leitbilddiskussion in der Stadt Brandenburg an der Havel durch Corona ruht, so kann man doch einige Hinweise geben, die vielleicht Berücksichtigung finden sollten.
Weitere Förderung und Unterstützung markanter touristischer Standorte
Ausbau kurzer Wege für die Versorgung der älteren Generation vor allem in den Randbereichen
Mehr kulturelle Höhepunkte in den Randbereichen der kreisfreien Stadt anbieten
Schaffung eines breiteren Angebotes an Gelegenheiten zu sportlicher Entfaltung und Erholung der Bürger auch ohne Vereinsbindung.
Mehr Augenmerk auf einen sauberen und gepflegten öffentlicher Raum
Nachhaltige Unterstützung des Ehrenamtes als ständige Aufgabe
Einmal getroffene Entscheidungen konsequenter umsetzen
Die sich aus dem demografischen Wandel und der sich verändernden Einwohnerzahl ergebenden Bedarfsänderungen hinsichtlich Infrastruktur und der Angebote berücksichtigen bzw. ständig anpassen.
Für eventuelle Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie gesund.

#sport#tourismus#teilhabe

Bürger/in
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Guten Tag,
ich bin Schülerin des von Saldern-Gymnasium und hätte hier eine paar Vorschläge bzw. Ideen:
1. Für mich wäre es wichtig in unserer Schule eine Klimaanlage zu installieren, denn bei 34°C Raumtemperatur in machen Räumen kann sich wirklich kein Schüler konzentrieren (Messung letzte Woche).
2. Ich würde mich ebenfalls über eine Turnhalle+Sportplatz freuen, welche Kinder und Jugendliche ggf. auch Erwachsene zum Freizeitsport nutzen können (mit Geräten, Bällen etc.). Um die Nutzung der Halle zu planen, könnte es online eine Eintragungsliste geben, wo sich Teilnehmer maximal x pro Woche/Monat eintragen könnten. Zudem wäre ein Personal, welches dann an der Turnhalle sitzt und für den Einlass der Personen und für die Ordnung zuständig wäre, sicher sehr sinnvoll.
3. Zunächst würde ich mir mehr psychologische Unterstützung für Kinder und Jugendliche wünschen. Generell Schule, aber auch die letzten Jahre haben uns sehr belastet und dort könnten wir gut Hilfe brauchen. Man könnte zum Beispiel eine Psychologie-Unterrichtsstunde in der Schule machen, denn oft trauen wir uns nicht psychisch belastende Probleme anzusprechen bzw. es könnten durch den Psychologie Unterricht gewisse Techniken erlernt werden, um unseren doch sehr problemreichen Alltag zu bewältigen.
4. Zum Kulturprogramm sollten meiner Meinung nach auch Angebote für Kinder und Jugendliche aufgenommen werden. Das heißt zum Beispiel auch mal Konzerte organisieren, die für unsere Altersgruppe passend sind. Ich denke nämlich, dass die wenigsten von uns auf ein Konzert von den Symphonikern gehen wollen, da das nicht so unser „Geschmack“ ist, auch wenn die Damen und Herren wirklich großartiges Talent besitzen.
5. Die Revolution der Technik an unseren Schulen.
6. Mehr Grünanlagen mit Sportgeräten und Entspannungsplätzen.
7. Reitanlagen fördern, da der Pferdesport für viele Mädchen ein Traumhobby ist, sie sich dies aber nicht leisten können.

#bildung#familie#kultur#sport

Bürger/in
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Mit steigender Lebensqualität die Attraktivität der Stadt erhöhen. Ein Aspekt davon ist die Auswahl von Bewegungsmöglichkeiten/Freizeitmöglichkeiten. Bewegung=Gesundheit
Meine Idee: Bau eines Outdoor CalisthenicParks
Calisthenic ist ein Sport mit dem körpereigenem Gewicht, international sehr populär und für Jung und Alt ausführbar.
Der Calisthenicpark steigert die Modernität und Lebensqualität einer Stadt.

#freizeit#sport

Bürger/in
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Ich wünsche mir eine umweltbewusste Stadt, die (weiterhin) auf Grün setzt und den Klimawandel als Chance und Signal begreift:
1. Als Chance für einen Umbau der Stadt ? Grün im Straßenbild (mehr Straßenbäume, am besten natürlich klimaresilient), an den Fassaden (Wand- und Dachbegrünung), aber auch Grün im Sinne von nachhaltiger Beleuchtung, weniger Versiegelung von Flächen (statt mehr Eigenheimgebiete eher Mehrfamilienhäuser mit 4-5 Raum-Wohnungen in der Innenstadt).
2. Als Signal, die Mobilität zu ändern ? Tram und Fahrrad sollen die Hauptverkehrsmittel der Stadt werden. Die Busse der Stadt sollten häufiger verkehren, als kleine elektro-/akkubetriebene/hybride City-Busse, um alle Ecken der Stadt zu erreichen. Es sollte normal sein, dass man abends nach Kino- oder Konzertbesuch bequem und sicher mit Tram/Bus in jeden Stadtteil nach Hause kommt – man also auf das Auto verzichten kann.
Ich wünsche mir eine kinder- und familienfreundliche(re) Stadt. Die Wege zu Orten für Kinder – z. B. Sporthallen, Marienbad, Bibliothek sollten sicher und bequem mit Rad, Kinderwagen, zu Fuß erreichbar sein. Kinder müssen unabhängig und sicher vom Eltern-Taxi zu ihren Freizeitaktivitäten kommen können!
Es braucht mehr große Wohnungen (4-5 Räume), damit Familien in die Stadt ziehen und in der Stadt bleiben.
BRB ist eine Sportstadt. Der Sport ist eine große Chance für Kinder, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern Freude an der Bewegung zu finden. Angebote wie die „Talentiade“ (Vereine stellen sich vor, Kindern können ausprobieren und werden zum Schnuppertraining eingeladen) sollten regelmäßig und für eine noch größere Gruppe von Kindern stattfinden.
BRB ist eine Wissensstadt. Das (technische) Knowhow sollte für einen smarten Umbau genutzt werden z. B. intelligente Müllabholung, Verkehrsampel-Schaltung, Bewässerung der Grünanlagen.
Das Potenzial der mehrsprachigen Einwohnerinnen und Einwohner muss genutzt werden z. B. als Angestellte im öffentlichen Dienst, um eine Willkommensstadt zu werden.
BRB ist eine historische Stadt, die mit ihrem baulichen Erbe sehr viel Identität stiften könnte. Dieses Potenzial muss besser genutzt werden z. B. mit app-geleiteten Entdeckertouren, einem richtig guten Stadtmuseum bzw. Museumsticket, das alle Museen vereint (Mittelalter, Spielefabrik, Fahrrad, Stahlwerk usw.). Brandenburger Persönlichkeiten bzw. Menschen, die in der Stadt wirkten, könnten mit Hinweisschildern oder Straßennamen (bzw. erläuternden Ergänzungen an Straßenschildern) gewürdigt werden. Frauen sind bisher zu unsichtbar im Stadtbild. Das muss sich ändern!

#sport#wohnen#grün#wissenschaft#digitalisierung#tourismus

Bürger/in
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1. Eine Autofreie Steinstraße wäre für die Innenstadt genauso gut wie die Autofreie Hauptstraße. Davon profitieren die restaurants, welche ihre Plätze außerhalb der Gasträume erweitern könnten!
2. Brandenburg ist eine Sportstadt, nicht nur Kanu und Rudern sondern viele andere Sportarten. Daher wäre eine neue große Leichtathletikhalle mit Tartanbahn und normaler Ausstattung eine super Chance mit den Nachwuchssportlern aller Sportarten im Winter zu trainieren!!
3. Eine ausreichende Beleuchtung im Stahlstadion wäre schön zum Training im Winterhalbjahr!

#sport