Einsendungen und Ressourcen aus der Ideenphase
In der ersten Phase des Leitbildprozesses ging es darum, Ideen, Anregungen und Ziele der Stadtverwaltung sowie der Bürgerinnen und Bürger der Stadt zu sammeln.
Dazu wurden zum Beispiel diese Dokumente ausgewertet:
- Fortschreibung INSEK 2018
- Klimaschutzkonzept 2016
- Stadtumbaustrategie Brandenburg an der Havel Fortschreibung 2018
- Verkehrsentwicklungsplan 2019
- Parkraumkonzept 2018
- Nahverkehrsplan 2018
- Umfrage „Wem gehört die Stadt“ des Kulturbeirates
Die ausführende Agentur complan Kommunalberatung GmbH hat außerdem vertiefende Gespräche mit verschiedenen Abteilungen und Fachgruppen der Stadtverwaltung geführt, um Schwerpunkte der Verwaltungstätigkeit ausfindig zu machen.
Herzstück der Ideenphase waren jedoch über 750 Einsendungen sowohl von Bürgerinnen und Bürgern als auch von Vereinigungen wie zum Beispiel Beiräten und politischen Vertretern. Im Zeitraum von insgesamt einem Jahr und elf Monaten wurden Anregungen und Ideen über ein Kontaktformular auf dieser Website, über die Profile der Stadt in den sozialen Medien, über Postkarten, per E-Mail, über Formulare an Schulen und auf Veranstaltungen eingesammelt, gebündelt und anschließend ausgewertet.
Welche Ideen sind eingegangen?
Bürger/in
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Mehr Radwege in der Innenstadt
Bürger/in
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Seit 2014 habe ich Brandenburg/ Havel zunächst als Wochenend-Besucher kennengelernt; seit 2015 wohne und lebe ich hier am Rande der Altstadt.
Seit diesen 7 Jahren hat sich aus meiner Sicht im Stadtbild sehr viel zum Positiven verändert, seinerzeit vor allem durch die BuGa. Durchweg positiv sehe ich den öffentlich geförderten Erhalt der Park-und Gartenanlage auf dem Marienberg, die von unterschiedlichen Menschen in dieser Stadt (Familien mit Kindern, Jugendlichen, TouristInnen) genutzt wird. Auch der Humboldthain und das Packhof-Gelände im jetzigen Zustand wird ebenfalls von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gern genutzt und zahlreich frequentiert. Daher sollten keine weiteren innerstädtischen Flächen zusätzlich versiegelt und die bisherigen innerstädtischen Grünflächen und Anlagen unbedingt erhalten bleiben.
Ich würde mir von der Stadt (in Zusammenarbeit mit Universitäten und Vereinen) Impulse, Anregungen und Iniative zur Förderung u.a. zur Fassadenbegrünung und Implementierung von Dach-Solaranlagen im Stadtgebiet wünschen; ebenso Unterstützung von Initiativen, die zum Beispiel mit ‚Urban Gardening‘ sowohl Impulse zur Begrünung der Stadt als auch zum Zusammenleben der Einwohner und der Generation untereinander einen wichtigen Beitrag leisten könnten.
Ich bin als überwiegender Fußgänger und intensiver Nutzer öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt unterwegs; daher erlebe ich ein erhebliches Ungleichgewicht zugunsten des Autoverkehrs und zu Lasten der Fußgänger und Radfahrer.
Meiner Meinung nach sollten Radfahrer und Fußgänger sowie NutzerInnen des öffentlichen Nahverkehrs so lange bei der Gestaltung öffentlicher Strassen und Plätze sowie bei öffentlichen Bauvorhaben bevorzugt behandelt werde, bis es eine angemessenere und gerechtere Aufteilung des öffentlichen Raumes für alle EinwohnerInnen gibt. Derzeit sind durch Straßenführung, Verkehrslenkung und Ausweisung von Parkplätzen im öffentlichen Raum NutzerInnen von Pkw’s eindeutig bevorzugt.
(Interessant wäre, den statischen Anteil der derjenigen festzustellen, die Pkw’s nutzen bzw. besitzen und sie ins Verhältnis zu denjenigen setzen, die auf andere Art und Weise am Verkehr teilnehmen. Zu denen gehören u.a. (Klein-) Kinder, erwachsene Fußgänger und Radfahrer, ältere und älteste EinwohnerInnen. Meine These wäre, daß AutofahrerInnen nicht die Mehrheit der EinwohnerInnen ausmachen, ihrer Art der Verkehrsteilnahme aber überproportional mehr Gewicht eingeräumt wird.)
Zukünftig würde der Ausbau des ÖVNP den Zielen einer nachhaltigen Stadtentwicklung sowie den veränderten Bedarfen in Bezug auf den Klimawandel eher Rechnung tragen als der Ausbau eines individualisierten Autoverkehrs (auch der eines mit E-Autos).
Für die klimafreundlichere Nutzung von Autos, für die Verringerung von Parkplätzen und Verkehr im öffentlichen Raum wären öffentlich geförderte und initierte Pilotprojekte von Car-Sharing-Modellen hilfreich, die sich in Großstädten bereits etablieren konnten. Dies wäre auch für mittelgroße Städte wie Brandenburg/ Havel wünschenswert.
Insbesondre wäre hier eine (noch) bessere Abstimmung der Bus-und Straßenbahn-Taktung mit den ankommenden Nah-und Fernverkehrszügen wünschenswert, vor allem Abends, Samstags und Sonntags sowie eine bessere kürzere innerstädtische Taktung zusätzlich zu einem attraktiven Tarif für Monats- bzw. Jahres-Karte (Hier hat die positive Resonanz auf das 9-€-Ticket in den drei Sommermonaten gezeigt, wieviel Potential in geänderten und verbesserten Nutzungsbedingungen im öffentlichen Nahverkehr steckt.)
Brandenburg an der Havel als ‚Stadt im Fluß‘, d.h. auch Stadt im Wandel, sollte den positiven Bestand an Grünflächen erhalten und bewahren und zugleich neue Impulse wie o.g. zu einer für alle lebenswerteren Stadt setzen.
Bürger/in
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- Carsharing
- Fahrrad Infrastruktur verbessern, sicherere Radwege und überdachte Stellplätze
- kostenloser ÖPNV für alle
- weniger Autos in der Stadt, Autoverkehr reduzieren
- E-Bike Förderung für Privatpersonen und Unternehmen
Bürger/in
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•Steinstraße als Fußgängerzone für besseren Verkehr über den Dom und Neustadt Markt Stadtauswärts.
•Umgehungsstraße von der Krakauer Landstraße über die Havel Richtung Wust um den Verkehr aus der Stadt zu nehmen
•Linksabbiegerspur von den Domlinden zum Grillendamm dass der Verkehr besser aus der Stadt fahren kann
Bürger/in
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I. Der Charme des Hauptzentrums mit der Altstadt, der Neustadt und der Dominsel ist geprägt durch die Kleinräumigkeit im Unterschiede zur weitläufigen Havellandschaft des Umlandes. In diesem Hauptzentrum ist eine erhöhte Aufenthaltsqualität zu erreichen, indem die Verkehrsmittel priorisiert werden, die die größte Effizienz in der Flächennutzung haben: 1. Fußgänger, 2. öffentlicher Verkehr, 3. Fahrradverkehr, 4. Autoverkehr.
Privatautos sind fast ausschließlich an den Stadtrand, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist, auszulagern. Innerhalb der Altstadt, der Neustadt und der Dominsel dürfen nur Autos für Behinderte, Rettungskräfte, Händler und Handwerker fahren.
II. Generell lässt sich feststellen, dass die Ausgaben und damit auch die Umsätze in den Bereichen Gesundheit, Urlaub und Freizeit steigen. Vor diesem Hintergrund wächst die Bedeutung von Gastronomie und Freizeitangeboten für den Erfolg von Einzelhandelsstandorten. Sie sind Bestandteil eines Erlebniseinkaufs, bei dem sich Einkauf und Freizeit miteinander verbinden. Für das o.g. Hauptzentrum bedeutet dies, dass hier ein themenzpezifisches kulturelles Angebot auszuweiten ist (Straßentheater, Skaterpark, unmotorisierte Wassersportwettberbe, Kleinkunst-insbesondere Loriot-bezogen: zum Beispiel Zeichenwettbewerb Loriot-Männchen, unangekündigte Event-Theater mit Loriot-Sketchen in Gaststätten und auf öffentlichen Plätzen als Vorspiel zu Live-Musiken).
III. Städtische Liegenschaften sind vorbildlich energieeffizient gebaut und genutzt; die Verwaltung verwendet ausschließlich Produkte des fairen und ressourcenschonenden Handels. Die Stadtverwaltung präsentiert offensiv die Ergebnisse Ihres Handelns in einem jährlichen Bericht.
IV. Nahezu vollständige Nutzung der Dachkapazitäten für solare Energien als Beitrag zur „Klimaneutralität“. Durch die Stadtverwaltung
betreute oder aktiv begleitete regionale Enenergiegenossenschaften sind die Bürger der Stadt an den Photovoltaikanlagen der städtischen Liegenschaften, der Wohnungsbauunternehmen und auf Gewerbeimmobiliendächern beteiligt.
V. Ausschließliche Nutzung landwirtschaftlicher Flächen nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus; deutlich erhöhter Anteil von Grünlandflächen im Vergleich zu heute.
Bürger/in
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Unsere Stadt hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Insbesondere der Wassertourismus hat sich sehr gut entwickelt. Aber leider hat nicht jeder ein Wasserfahrzeug um was zu erleben auf Brandenburgs Wasserstraßen und Seen. Es muss noch ein Anziehungspunkt für die Fussbefölkerung und Urlauber her. Das wäre zum Beispiel der Marienberg. Die Freilichtbühne müsste zumindestens alle 14 Tage ein Anziehungspunkt sein für jung und alt. Zum Beispiel Blasmusikkonzerte, Musikgruppen, Interpreten und vieles mehr das die Leute anzieht. Dort oben muss bedeutend mehr organisiert werden das sich durch Mundpropaganda herumspricht. Dort oben kann man Konzert- oder Partykrach machen ohne jemand zu belästigen. Der Marienberg muss viel mehr vermarktet werden. Wenn man Besuch bekommt sollte man immer ein besonderen Anziehungspunkt haben.
Noch ein Problem in unserer Stadt sind die Straßen. Überall sieht man herabgesetzte Temposchilder und Umleitungen. Manchmal weiß man nicht mehr wo man überhaupt noch lang fahren kann. Die Radfahrer sind immer im Vorteil. Sie brauchen keine Steuern bezahlen für Straßen und fahren so wie sie wollen. Bürgersteig hoch spätestens an der nächsten roten Ampel. Hand heraus halten ist sehr selten weil man ja das Handy halten muss und man weiß dass man sowieso nicht angehalten wird. Die Autofahrer zahlen Steuern für die Straßen und werden von den Radfahrern ignoriert und ständig provoziert. Wenn sie mal auf dem Fahrradweg fahren dann aber so wie sie das möchten. Falsche Seite heißt bei Autos Geisterfahrer. Radfahrer dürfen das weil sie kaum kontrolliert werden. Ich war mehrere male persönlich Zeuge das die Polizei vorbei fuhr ohne zu reagieren.
Ansonsten muss im Sommer bedeutend mehr gemacht werden das die Leute in die Stadt zieht. Nur Restaurants zum Bier trinken und Essen reicht nicht aus. Der Neustädter Markt könnte auch für Konzerte von Orchester und Musik genutzt werden dass die Innenstadt belebt.
Danke
Bürger/in
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Die Stadt sollte seine Infrastruktur so ausbauen, dass alle Feldwege(Straßen) und Brücken so instand sind, daß Autofahren wieder attraktiv wird. Das Ampelschaltphasen umweltfreundlich (grüne Welle) gestaltet werden. Einkaufsmöglichkeiten so zu erreichen sind, ohne Stunden an den Bahnschranken zu stehen. Das Stadtbild sollte ansehnlich gestaltet werden und von Ruinen befreit werden.
Außer die landschaftliche Schönheit hat Brandenburg nichts attraktives für Tourismus zu bieten.
Bürger/in
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- Radwege vernünftig ausbauen, Anbindung an Radwege nach Potsdam-Mittelmark dabei beachten,
- Schulwegpläne erstelle und publik machen,
- Innenstadtbereich komplett auf Tempo 30 (Ausnahme Zentrumsring mit Tempo 50),
- mehr Bürgerbeteiligung bei wichtigen Bauprojekten (Industrievorhaltefläche Paterdamm, Bebauung Rieselfelder, Brücke d. 20. Jahrestages) – reine Information nach dem Motto „Friss oder stirb“ ist nicht mehr zeitgemäß
- kostenlos ausleihbare Lastenräder verfügbar halten
- alle Haltestellen (Tram/Bus) müssen barrierefrei sein
- barrierefreier Zugang zu allen Standorten der Stadtverwaltung (Seh- und Geh-Eingeschränkte)
- Information über Änderungen in der StVO und deren Auswirkung auf die Stadt kommunizieren (in Tempo 30 Bereichen ist die Ausweisung benutzungspflichtiger Radwege nicht mehr erlaubt, was bedeutet Fußweg + Radfarher frei, etc.)
- mehr Freizeitangebote für Jugendliche und Junge Erwachsene auch in der Innenstadt
- weniger Flächenverbrauch durch KFZ in der Innenstadt
- besseres Wassermanagement
- weniger Flächenversiegelung, mehr Begrünung
- Nutzungskonzept für öffentliche Plätze (Nicolaiplatz, Altstädtischer Markt, Molkenmarkt, Neustädtischer Markt, Bahnhofsvorplatz)
- bessere Angebote für den Radtourismus (abschließbare Boxen für Gepäck in Innenstadt)
Bürger/in
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Mein Mann und ich leben seit 5 und einem halben Jahr in dieser Stadt und fühlten uns von Anfang an sehr wohl hier,uns gefallen die Nähe zum Wasser und die schöner werdenden Wohnviertel. Eigentlich ist alles da, was man zum Wohlfühlen braucht.
Nun fällt uns aber seit einigen Monaten auf, dass junge Menschen den Anblick der sanierten Häuser nicht schön genug finden und unbedingt ihre Kritzeleien überall hinterlassen. Wir wünschen uns ganz zeitnah, nicht erst für das Jahr 2035, dass gezielt daran gearbeitet wird,dass unsere schöne Stadt weiterhin attraktiv für uns Bewohner und Gäste bleibt. Wenn Mitarbeiter des Ordnungsamtes gezielt das Augenmerk auf die unterschiedlichsten „Verschönerungen“ richten, könnte ihnen bewusst werden, dass diese von gelangweilten jungen Menschen stammen. Wir entdeckten kürzlich ,dass die wunderschöne Villa an der Sankt-Annen-Brücke dermaßen beschmiert wurde, dass man sich überlegen müsste, warum ausgerechnet dort die unterschiedlichsten Hinweise auf die „Künstler“ zu finden sind. Das ist doch eine „helle“ Gegend, auch nachts ist dort Betrieb. Eventuell könnte man den Grund dafür finden, dass dort junge Leute sich in ihrer Malwut austoben. Eventuell gibt es dort einen Sammelpunkt, weil oft Musik in der Nähe ertönt, die die jungen Leute anlockt? Man kann fahren oder laufen, wohin man will, überall erscheinen diese wilden Kritzeleien .
Unsere Gäste finden diese „Verschönerungen“ bestimmt nicht schön und bleiben vielleicht eines Tages weg. Wie soll unsere schöne Stadt bald aussehen? Wir würden uns freuen, wenn wenigstens ein Teil unserer Häuser nicht mehr unsere Abscheu erregen.
Vielleicht schaffen Kameras an den Hauswänden, was das Ordnungsamt nicht schafft, die Leute zu identifizieren, die da kritzeln, und wenigstens diesen durch Reinigungsarbeiten den Wert der Arbeit nahezubringen. Die Menschen, die sich um das Aus-und Ansehen Brandenburgs sorgen und kümmern, werden glücklich sein.
Wir sind schon über 70, werden das Jahr 2035 vielleicht nicht mehr erleben , aber vielleicht erleben wir noch, dass die Umgehungsstraße, die zum Bahnhof führt, vor dem Jahr 2035
in Nähe der Kreuzung Wilhelmsdorfer Straße eine Sanierung erfährt, damit unser Auto, das erst drei Jahre alt ist, nicht zum Schrottplatz gefahren werden muss. Ein neues Auto ist bei uns nicht eingeplant.
Wir sind aberOptimisten und wünschen dieser Initiative für unsere Stadt viel Erfolg.
Bürger/in
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1. Fläche für Konferenzhotel am Wiesenweg direkt neben der ehem. Feuerwache – Vorteile: Schiffsanleger, Parkplätze, Erreichbarkeit über Zentrumsring, zentrumsnah
2. zusätzliche Haltestelle des RE1 im Bereich des Sandfurthweg / Schmöllner Weg. Vorteile: Eigene Scholle erhält bessere Anbindung und kann erweitert werden; Pendler aus Bereich Eigene Scholle – Wilhelmsdorf müssen nicht mehr zum HB, in Folge werden dort weniger Parkplätze benötigt und ein Teil der Parkflächen kann bebaut werden.
3. in der gesamten Bauhofstr. im Bereich der Wohnbebauung „Zone 30“
4. verstärkte Nutzung der Johanniskirche für Konzerte, Ausstellungen usw. von Mai – Okt --> Zielgruppe sind die Wassertouristen
5. Vervollständigung des Radweges am Silokanal, gern auch mit Wechsel der Kanalseite über eine Brücke --> Erhöhung der Attraktivität für Radfahrer
6. Theater architektonisch aufwerten und Programmangebot verbessern – zum Beispiel mehr Sinfoniekonzerte, Theaterstücke mit Orchester usw.
7. eine „Markthalle“ einrichten, in der lokale Anbieter ihre Produkte verkaufen können (frische Gartenprodukte, Säfte, Wein usw.): analog dem Prinzip eines Trödelmarktes, bei dem jedoch Tische und Überdachung fest sind oder vom Betreiber bereitgestellt werden – Zielgruppe könnten hier auch Kleingärtner mit Überschuss sein.
8. Verbesserung des Hauptbahnhofes durch einen 2. Tunnel zwischen den Gleisen und einem Tunnelausgang zum Hohen Steg hin
9. Bau von Schallschutzwänden im Bereich Zentrumsring zwischen Werderstr. und westlichen Ende Otto Gartz Straße und Wohnbebauung auf dahinterliegenden Brachflächen – Alternativ könnten durchdachte Laubenganghäuser (ähnlich Humboldtring in Potsdam) eine Lösung sein
10. längerfristig eine Lösung für den zu hohen Verkehr über Mühlendamm / Dom / Grillendamm erarbeiten – ggf. eine Ostumgehung von Wust über eine Havelbrücke zur Krakauer Landstr.
11. überregional --- einen Rundkurs für Paddler von Stadt BRB- Beetzseen, Riewendsee, Kanalausbau bis Tremmen – Lore bis Anschluss Schneidgraben Tremmen – Brückenkopf, Havel und zurück Stadt BRB --> hohe Attraktivität für Paddler, da viele Bereiche ohne Motorboote
12. Verlängerung der Wassermusiken auf „Wassermusikwoche“ ggf. in Verbindung mit weiteren Events an der Regattastrecke oder in der Stadt